Ok

En poursuivant votre navigation sur ce site, vous acceptez l'utilisation de cookies. Ces derniers assurent le bon fonctionnement de nos services. En savoir plus.

lundi, 07 novembre 2011

Presseschau - November 2011 (1)

Presseschau

November 2011 (1)

Hallo, anbei einige Links. Bei Interesse anklicken...

###

AUßENPOLITISCHES

Kaczynski: Bei Sieg Steinbach Persona non grata
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1214434

Wahlkampf in Polen
Kaczyinski hetzt weiter gegen Deutschland
http://www.focus.de/politik/ausland/wahlkampf-in-polen-kaczyinski-hetzt-weiter-gegen-deutschland_aid_671807.html

Union verurteilt Angriff auf deutsche Minderheit in Oppeln
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5343d84bbc8.0.html

(Rückgabe an Polen)
NS-Raubkunst sollte in Hamburg versteigert werden
http://www.abendblatt.de/hamburg/article2073904/NS-Raubkunst-sollte-in-Hamburg-versteigert-werden.html

Ungarn will Rechte der deutschen Minderheit stärken
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f5def096d8.0.html?PHPSESSID=ad305f9bc230882a4aad4ba493756d67

System der Nazis unter Führung der SPÖ
http://www.unzensuriert.at/content/005799-System-der-Nazis-unter-Fuehrung-der-SPOe

Tschetschenien
Tanzen für den Gewaltherrscher
Deutsches Fernsehballett tritt vor dem tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow auf. Schon einige Prominente wurden wegen ihres Auftritts in Grosny stark kritisiert.
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Tanzen-fuer-den-Gewaltherrscher-id17155421.html

Afghanistan
Grünhelme werfen hin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52ec34fc85c.0.html?PHPSESSID=18ff4d5ba6604ab7a73879b15f64b608

(andere Länder, andere Sitten…)
Enführte Französin ist tot
"Tat von unbeschreiblicher Barbarei"
http://www.sueddeutsche.de/panorama/enfuehrte-franzoesin-ist-tot-tat-von-unbeschreiblicher-barbarei-1.1169021

(hier freut man sich hingegen über einen Akt der Barbarei)
Gaddafi
Tod eines Diktators
Weltöffentlicher Lynchmob
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,793154,00.html

Muammar al-Gaddafi, der Lynchmob und die Medien: Auf dem Weg in den Abgrund
http://ef-magazin.de/2011/10/21/3233-muammar-al-gaddafis-der-lynchmob-und-die-medien-auf-dem-weg-in-den-abgrund

Libysche Rebellion: Der Tod eines Diktators
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55a116130e3.0.html

Tunesien: Wahlsieger Ghannouchi gegen "Kreuzfahrer und Zionisten"
http://www.unzensuriert.at/content/005875-Tunesien-Wahlsieger-Ghannouchi-gegen-Kreuzfahrer-und-Zionisten

China taumelt dem großen Finanz-Crash entgegen
http://www.welt.de/finanzen/article13661139/China-taumelt-dem-grossen-Finanz-Crash-entgegen.html

Türkische Schuldenbremse
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13655673/Tuerkische-Schuldenbremse.html

(von den Medien herbeigewünscht, doch inhaltsleer…)
Eine globale Bewegung entsteht
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35663/1.html

"Wir sind die 99 Prozent": Antikapitalistische Proteste in den USA
http://www.unzensuriert.at/content/005662-Wir-sind-die-99-Prozent-Antikapitalistische-Proteste-den-USA

Protest in Frankfurt
Triumph der Träumer
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,792005,00.html

Zu Besuch bei "Occupy Frankfurt" Revolution mit Mittagstisch
http://www.stern.de/panorama/zu-besuch-bei-occupy-frankfurt-revolution-mit-mittagstisch-1740153.html

Politiker zeigen Verständnis für Occupy-Bewegung
Billig-Angriff auf die Banker
http://www.sueddeutsche.de/geld/politiker-zeigen-verstaendnis-fuer-occupy-bewegung-billig-angriff-auf-die-banker-1.1166788

Nieder mit dem Raubtiersozialismus!
http://boess.welt.de/2011/10/17/nieder-mit-dem-raubtiersozialismus/

Die "Occupy"-Proteste: Nicht mehr als alter Wein in neuen Schläuchen
Die traditionelle Linke wittert Morgenluft
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=184

(auch zu Occupy…)
Die Kluft wird tiefer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M540d2c3d306.0.html?PHPSESSID=05147adcecc22ba108d61e180b84407f

Die Occupy-Proteste in Frankfurt
Stresstest mit Rechtsauslegern
http://www.taz.de/!80438/

(Ein Apologet redet ziemlich Klartext)
Occupy-Wall-Street-Streit
"Lasst euch nicht umarmen!"
http://www.sueddeutsche.de/kultur/occupy-wall-street-streit-lasst-euch-nicht-umarmen-1.1174532

Occupy Wall Street
„Vielleicht gründen wir eine dritte Partei“
http://www.fr-online.de/kultur/occupy-wall-street--vielleicht-gruenden-wir-eine-dritte-partei-,1472786,11074462.html

Der neue Leviathan: Der Dollar als Weltgeld und Weltmacht
http://rabehl.wordpress.com/2011/10/16/der-neue-leviathan-der-dollar-als-weltgeld-und-weltmacht/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+anschlaege+%28Bernd+Rabehls+Blog+%22Anschl%C3%A4ge%22%29

Wie EU-Abgeordnete absahnen (Video)
http://dotsub.com/view/01ad2718-073c-474a-ac40-c7a72e199d55

(und hier zeigt mal wieder ein Sozialdemokrat sein demokratisches Engagement)
Millionenjob
Blair berät autoritären Staatschef von Kasachstan
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,793720,00.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Die total offene Gesellschaft
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13644096/Die-total-offene-Gesellschaft.html

Sarrazin befreite Zone
http://boess.welt.de/2011/07/21/sarrazin-befreite-zone/

Pofallas und Anti-Pofallas
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c9299c6e65.0.html?PHPSESSID=ad305f9bc230882a4aad4ba493756d67

Volk ohne Volksparteien
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c15cdfc64b.0.html?PHPSESSID=2b564137b9377b6bee8815840027be92

Berlin in Flammen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M503d683b4d9.0.html

Sozialpädagogen in die Produktion
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59b40516559.0.html?PHPSESSID=1dbd74c81134be6969f8628ac650a89f

Diskussion um Frauenquote
Kommentar: Eine Imagefrage
http://www.op-online.de/nachrichten/politik/kommentar-frauenquote-imagefrage-1451375.html

Nieder mit der „Bionadenbourgeoisie“!
Die Entzauberung der Grünen ist unaufhaltsam
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=186

Politik und Internet
Mein neues Leben unter Piraten
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/digitales-denken/politik-und-internet-mein-neues-leben-unter-piraten-11493287.html

(Zu „Piraten“)
Kielholen!
http://www.sezession.de/28480/kielholen.html#more-28480

Piratenpartei auf der Suche
http://www.heise.de/tp/blogs/8/150672

Wir sind Forscher, keine Ideologen
Das Internet als politisches Paradigma, warum die Ideen von sozialer Verantwortung und Liberalismus kein Widerspruch sein müssen
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35721/1.html

Die gesellschaftliche Singularität ist nah
Thesen über die Anpassung der Gesellschaft an das Computerzeitalter
(Via Internet zur neuen globalen Kulturform „Query“. Zitat: „Deutschland hat sich längst abgeschafft und das ist gut so. …Der Kapitalismus ist besiegt, die Hierarchie überflüssig und alles fügt sich zu einem alle Lebensbereiche erstreckenden, reichhaltigen Markt…“)
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35735/1.html

Strafanzeige gegen Bayerns Innenminister Herrmann / Piratenpartei geht gegen „Bayerntrojaner“ vor
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2856-strafanzeige-gegen-bayerns-innenminister-herrmann-piratenpartei-geht-gegen-bayerntrojaner-vor

FDP-Politiker: Nolle muß sich für Diktatur-Vergleich entschuldigen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52cc2c30fb2.0.html?PHPSESSID=130bee0d6d4bc0eca60e31341c5a1d2c

Bad Oeynhausen
Plakate gegen Kinderlärm stoßen auf Ablehnung
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Panorama/Nachrichten/NWZ/Artikel/2706811/Plakate-gegen-Kinderl%E4rm-sto%DFen-auf-Ablehnung.html

Hessen
Verhafteter Aktivist
Opposition wittert Polizei-Skandal
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_42981208

Gutmenschen und „einfache Lösungen“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M590f02d4620.0.html

Behörde will Verfahren gegen mögliche NS-Täter überprüfen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56f7267d716.0.html?PHPSESSID=c41bbd86cd49b7a63f5f165efbf5b264

(Integrationsrüstzeug)
Bücher zum Holocaust auf Arabisch und Persisch
http://net-tribune.de/nt/node/64287/news/Buecher-zum-Holocaust-auf-Arabisch-und-Persisch

(natürlich mit der derzeit erwünschten kunsthistorischen Bewertung am Ende…)
Kunsthistorische Datenbank
Wie Hitler das "Dritte Reich" dekorieren wollte
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,792246,00.html

(…mal wieder eine Groteske. Das einzige Problem an dem Lied wäre, dass Calmund keinen vermutlich geraden Ton herausbekommt…)
Hymnen-Panne
Verlag muss Calmund-Buch einstampfen
http://www.bz-berlin.de/sport/fussball/verlag-muss-calmund-buch-einstampfen-article1295707.html

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

Schweriner Fraktionschefs schließen Bündnis gegen NPD
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ec9d881ded.0.html?PHPSESSID=ad305f9bc230882a4aad4ba493756d67

Partei-Zugehörigkeit
Piraten streiten über Umgang mit Ex-NPD-Mitgliedern
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-10/piratenpartei-npd-streit

Piratenplattform will Partei säubern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5562c83106c.0.html?PHPSESSID=1eb46f80fa7c542a33048266af3d7921

Anmerkungen zur „causa campus“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ba2b987a01.0.html?PHPSESSID=3bd87212954c9b732603a57f5dc6eba5

Berufsverbot für rechte Lehrerin
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52f68a8e190.0.html

Uni Trier schmeißt Militärhistoriker van Creveld raus
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cbddcb18ec.0.html

Martin van Creveld weist Vorwürfe zurück
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59219ae1f58.0.html?PHPSESSID=18ff4d5ba6604ab7a73879b15f64b608

Wohin treibt die “Junge Freiheit” ohne konservatives Dickschiff?
http://publikative.org/2011/10/23/wohin-treibt-die-junge-freiheit-ohne-konservatives-dickschiff/

Verfassungsschutz startet Aussteigerprogramm für Linksextremisten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52c63ff8404.0.html?PHPSESSID=2a862f64b107ca949f16cbcc2eb8ce66

Sächsischer Landtag hebt Immunität von Linken-Fraktionschef auf
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a4b3734be4.0.html

Regierung weist Phantasiezahl zu „rechtsextremer Gewalt“ zurück
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f5fa00c67a.0.html

(über ausreichende Finanzmittel für Immobilie und Sanierung verfügen die Betreiber offensichtlich…)
http://www.linkeszentrumstuttgart.org/

(etwas älter, aber bezeichnend; „Die Welt“ macht Werbung für „Antifa“-Technogruppen)
Wir haben euch was mitgebracht: Bass, Bass, Bass
Linker Techno, auf die ganz harte Tour: Unterwegs mit den Bands des Labels Audiolith. Ein Reisebericht aus der Provinz
http://www.welt.de/die-welt/kultur/article7093176/Wir-haben-euch-was-mitgebracht-Bass-Bass-Bass.html

Bahnstrecke Hamburg - Berlin
Linksextremisten verüben Brandanschlag auf Deutsche Bahn
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/584790/

(Leserkommentare beachten)
Wetzlar
Demo gegen neue Rechte
Autorenlesung stößt auf Protest: "Rote Karte für den Rassismus"
http://www.mittelhessen.de/lokales/region_wetzlar/wetzlar/?em_cnt=605860

(Tierschutz nicht wichtig, wenn „Antifas“ sich nur stark fühlen sollen…)
Schweiz
Ziege "Zottel" ist weg
Antifaschisten klauen Nationalisten-Maskottchen
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,792004,00.html

Gedächtnisstätte: Streit um Rittergut in Thüringen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f56617f07f.0.html?PHPSESSID=5fb93d70a0a94898b1240d9dc2038137

(Schlimm. Hakenkreuz in Maisfeld.)
Doch die Ratlosigkeit bleibt
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56f409625cd.0.html?PHPSESSID=5fb93d70a0a94898b1240d9dc2038137

(soviel zur viel beschworenen Informationsfreiheit im Internet)
Anonymous: DDoS-Angriff auf NPD.de (6. Update)
http://www.gulli.com/news/17387-anonymous-ddos-angriff-auf-npdde-6-update-2011-10-23

(ein Urteil gegen Antifas…)
Lesen statt Steine werfen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59c0c16044d.0.html?PHPSESSID=75c0dc8fe14e4409e395544de0e4196d

Demo Frankfurt - Antifa = NSDAP (Video)
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=dNFG9uac8EM

Wahrheit über Antifa (Video)
http://www.youtube.com/watch?v=T-7mLgnKNYQ

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Fjordman: Europa verteidigen
http://www.sezession.de/28240/fjordman-europa-verteidigen.html#more-28240

Vergewaltigungsepidemie in Oslo (Video)
Oslo Rape Epidemic
http://www.youtube.com/watch?v=BmQ49DztFC4

Über Michels und Alis Demokratie
http://www.sezession.de/28237/michels-und-alis-demokratie.html

Wafa Sultan (29. Mai 2008) Deutsche Untertitel (Video)
http://www.youtube.com/watch?v=U_k2opaKvFY

50 Jahre Ali in Almanya - immer noch nix deutsch?
http://daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3171.html

„Schweinefleischfresser“ und „Nazis“ bei Anne Will
http://www.sezession.de/28376/schweinefleischfresser-und-nazis-bei-anne-will.html#more-28376

Deutsche Staatsbürger mit türkischem Blut
http://www.unzensuriert.at/content/005679-Deutsche-Staatsbuerger-mit-tuerkischem-Blut

Integrationsbeauftragte lobt „wachsende kulturelle Vielfalt“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5729c3589a3.0.html

Özkan plant Integrationspflicht für Arbeitgeber
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5612759bae2.0.html?PHPSESSID=2b564137b9377b6bee8815840027be92

Fifa erlaubt islamischen Schleier
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M54223f371ef.0.html?PHPSESSID=2b564137b9377b6bee8815840027be92

Grüne fordern umfassendes Bleiberecht für Geduldete
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f754ac1014.0.html?PHPSESSID=2b564137b9377b6bee8815840027be92

Berlin: Grillverbot im Tiergarten stößt auf Kritik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dc4ad1acc2.0.html

(Ausländer als deutsche Polizisten)
„Manche Leute gucken schon überrascht“ (S.3; kann links oben als pdf geladen und vergrößert werden)
http://web.bnn.de/edition//data/20111016/Badische_Neueste_Nachrichten/300/mbz.jsp?aldatum=20111016&datum=20111016;jsessionid=4EDEA44ACD8D17F7EB51855346B0D6F0

Kölner Großmoschee: Türkisch-Islamische Union kündigt Architekten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50c436794c0.0.html?PHPSESSID=7805861045325dd0dedd34a4a8fcee37

Moscheebau
Konflikt schwelt schon seit Jahren
http://www.ksta.de/html/artikel/1319578189901.shtml

(Hintergründe wären interessant)
Frankreich
Lehrerin stirbt nach Selbstverbrennung auf Schulhof
http://www.focus.de/panorama/welt/frankreich-lehrerin-stirbt-nach-selbstverbrennung-auf-schulhof_aid_674798.html

(Solidaritäten unter Landsleuten)
Hochwertiges Parfüm in Toilettenschüssel
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/hochwertiges-parfuem-toilettenschuessel-1433305.html

Raubüberfall-Serie im Rhein-Main-Gebiet aufgeklärt
http://www.primavera24.de/lokalnachrichten/rhein-main-gebiet/13006-raubueberfall-serie-im-rhein-main-gebiet-aufgeklaert.html

Bewährungsstrafe für 41-Jährigen
Mit Messer gefuchtelt
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/messer-gefuchtelt-1440406.html

(über diese „Jugendlichen“ wüsste man gerne mehr…)
Wiesbaden
Tod am Warmen Damm: Wiesbadener Jugendliche stehen vor Gericht
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/11243533.htm
Mord an litauischen Straßenmusikanten
http://www.baltische-rundschau.eu/2011/10/14/mord-an-litauischen-strasenmusikanten/

(…und der „Focus“ liefert die nötige Information: „ein 16-Jähriger türkischer Herkunft“)
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/deutschland-jugendliche-haben-obdachlosen-totgepruegelt_aid_610079.html

Offenbach
Straßenräuber mit Gipsarm
http://www.fr-online.de/offenbach/nachrichten,1472856,11021850.html

(Hintergründe?)
Wieder Verletzte bei Attacken in Berliner U-Bahn
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2061625/Wieder-Verletzte-bei-Attacken-in-Berliner-U-Bahn.html

Handyraub
Wer hat's gesehen? - Offenbach
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2136408/pol-of-pressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-26-10-2011

Hanau
Räuberisches Duo schlägt Jungen
http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1205208
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/2133284/pol-f-111020-1241-ostend-versuchter-raub

(In der Printausgabe wurde der Name Cünayt K. genannt…)
Frankfurt
Misshandelter Lehrer erhält 4800 Euro
http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/misshandelter-lehrer-erhaelt-4800-euro-schmerzensgeld-1465186.html
»Hurensohn« - Vater rastet auf Schul-Elternabend aus
http://www.main-netz.de/nachrichten/regionalenachrichten/hessenr/art11995,1853786

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

(Architektur für eine „demokratische, offene Zukunft“…)
Baukunst
Stararchitekt Daniel Libeskind über seine Arbeit am Militärhistorischen Museum in Dresden
http://www.dnn-online.de/web/dnn/nachrichten/detail/-/specific/Stararchitekt-Daniel-Libeskind-ueber-seine-Arbeit-am-Militaerhistorischen-Museum-in-Dresden-118319292

Deutsche Architekten: Bauen für die chinesische Diktatur und für die eigene Bedürfnisbefriedigung
http://www.menschenrechtsfundamentalisten.de/page8.php?post=648

(…Das kommt davon, wenn man modernistische Architekten darum bittet, eine "typisch deutsche Stadt" zu bauen: 60iger Jahre-Wiederaufbauschrott, in dem kein Mensch leben möchte ... nun offiziell von neutraler chinesischer Seite bestätigt…)
Anting German Town
Chinas deutsche Geisterstadt
http://www.spiegel.de/reise/staedte/0,1518,783475,00.html

Demokratische Architektur
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a1708cc4ea.0.html

Moloche werden zur Goldgrube
Deutsche Firmen wollen Metropolen vor dem Kollaps retten - und daran verdienen
Die 22 größten Megacitys müssen in den nächsten beiden Jahrzehnten rund 30 Billionen Euro investieren
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13679281/Moloche-werden-zur-Goldgrube.html

Hitlers größtes Haus
Le Corbusier lieferte das Vorbild für NS-Bad Prora
http://www.welt.de/kultur/article13471282/Le-Corbusier-lieferte-das-Vorbild-fuer-NS-Bad-Prora.html

Le Corbusiers Bauten – schlimmer als Bombenkrieg
http://www.welt.de/kultur/article13608576/Le-Corbusiers-Bauten-schlimmer-als-Bombenkrieg.html

Wechingen
99 Jahre alt: Jetzt wird das Pfarrhaus abgerissen
Sanierung von Pfarrhaus und Gemeindezentrum angeblich zu teuer. Neubau kostet über 1,3 Millionen Euro. Auch das angrenzende Leichenhaus könnte wegkommen
http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/99-Jahre-alt-Jetzt-wird-das-Pfarrhaus-abgerissen-id17238916.html

Joe Bauer in der Stadt
Showroom Stuttgart
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.joe-bauer-in-der-stadt-showroom-stuttgart.ee47fa09-7a8c-428c-a64e-1d66dd5bd1cf.html

Hessen
Windkraft soll Energiewende im Land bringen
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article13685139/Windkraft-soll-Energiewende-im-Land-bringen.html
http://www.echo-online.de/nachrichten/landespolitik/Regionalverband-Windkraft-wird-Streitpunkt-Nummer-eins;art175,2291088
http://www.stromsparer.de/google/news/03462_energiewende%3A-hessen-bekommt-mehr-windkraftanlagen.php

Wort und Schrift
Wenn in der Schule Falsches richtig ist
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13649071/Wenn-in-der-Schule-Falsches-richtig-ist.html

Libertär, nicht konservativ
http://www.die-tagespost.de/Libertaer-nicht-konservativ;art456,128359

Die Gesellschaftskritik
Konservative schaffen sich ab
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2011%2F10%2F06%2Fa0164&cHash=d5a3b5876d

Ohne Geschichten und Mythen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b43892876e.0.html?PHPSESSID=7805861045325dd0dedd34a4a8fcee37

Simon Urban – Plan D
http://www.schoeffling.de/content/buecher/546.html

Simon Urban - Plan D
Wiederbelebte Staaten leben länger
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/f-a-z-romane-der-woche-wiederbelebte-staaten-leben-laenger-11115149.html

Im Ententeich: Redaktionsblog
Deutsche Zeitungen stehen kaum noch online
http://www.perlentaucher.de/blog/216_deutsche_zeitungen_stehen_kaum_noch_online

Kindheit in Zeiten des Krieges
Kino „Wunderkinder“ erzählt vom Schicksal außergewöhnlicher Talente
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Kultur/Nachrichten/NWZ/Artikel/2704533/Kindheit-in-Zeiten-des-Krieges.html

Komisches im Kommunismus
Kino Bitterschwarze Komödie „Hotel Lux“ von Regisseur Leander Haußmann
Michael „Bully“ Herbig glänzt in der Hauptrolle eines Komikers. Stalins Geheimdienst hält ihn für Hitlers Astrologen.
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Kultur/Nachrichten/NWZ/Artikel/2719657/Komisches-im-Kommunismus.html

Paris
Religiöse Proteste gegen Theaterstück
http://www.news.de/medien/855237485/religioese-proteste-gegen-theaterstueck/1/
http://www.timesunion.com/entertainment/article/Fundamentalist-Christians-protest-at-Paris-theater-2241350.php

Ermittlungen gegen Regisseur
Lars von Trier will künftig schweigen
http://www.zeit.de/kultur/2011-10/lars-von-trier-ermittlungen

Neues Monumentaldenkmal für Martin Luther King jr.
http://en.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther_King,_Jr._Memorial

Denkmal eingeweiht
Obama würdigt Martin Luther King
http://www.tagesschau.de/ausland/kingdenkmal102.html

Rom sehen. Unser Eindruck der Casa Pound…
http://www.der-funke.info/index.php?option=com_k2&view=item&id=150%3Aromfahrt

Bringing German history online
http://googlepolicyeurope.blogspot.com/2011/10/bringing-german-history-online.html

Apple-Gründer
"Bleiben Sie hungrig, bleiben Sie verrückt"
http://www.welt.de/wirtschaft/article13645299/Bleiben-Sie-hungrig-bleiben-Sie-verrueckt.html

Diskussion über Freiheit im Internet: Trugschluss Twitter-Revolte?
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/trugschluss-twitter-revolte-1460924.html#

Gesundheit
Ärzte warnen: Snacks sind Gefahr für Kinder
http://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Aerzte-warnen-Snacks-sind-Gefahr-fuer-Kinder-article4495086.html

Bilanz von lebensmittelklarheit.de
Verbraucher melden täglich 20 fragwürdige Produkte
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2073614/Verbraucher-melden-taeglich-20-fragwuerdige-Produkte.html

"Ein Stecker für die höheren Energien"
Rudolf Steiner war Genie, Guru und Geisterseher. Was lehrt uns seine Lebensphilosophie heute? Peter Sloterdijk im Gespräch mit Mateo Kries
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13679318/Ein-Stecker-fuer-die-hoeheren-Energien.html

Der Fall Céline (Arte-Video)
http://videos.arte.tv/de/videos/der_fall_celine-4195806.html

(Klartext Andreas Popp zur Vergangenheitsbewältigung und zum Zustand der bundesdeutschen Demokratie…)
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht
http://www.youtube.com/watch?v=OaXnB7Hu9FE

(Empörung in Norwegen…)
Nansen - Die nackte Ikone
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1318610502516

Der Körper als Spiegel der Seele
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M519da61eaa8.0.html

Zeitenwende mit Kraftwerk
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/pop_und_jazz/zeitenwende_mit_kraftwerk_1.12630806.html

Das siebte Opus als Gesamtkunstwerk: Die Paganfolk-Band FAUN veröffentlicht mit „Eden“ ein beeindruckendes Konzeptalbum
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/2848-das-siebte-opus-als-gesamtkunstwerk-die-paganfolk-band-faun-veroeffentlicht-mit-eden-ein-beeindruckendes-konzeptalbum

Donnerseele - Viatores
http://www.arun-verlag.de/index.php/artikeldetails/kategorie/neu-herbst-2011/artikel/donnerseele-viatores.html

viatores | Donnerseele ::: [official musicvideo]
http://www.youtube.com/watch?v=QpN6C6FR-2Y

dimanche, 30 octobre 2011

Bataille pour la survie de l’Europe?

Bataille pour la survie de l’Europe?

Par Alexandre Latsa

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

« Ce siècle doit être un siècle américain. Dans un siècle américain, l’Amérique a la plus forte économie et la plus forte armée du monde. Dieu n’a pas créé ce pays pour être une nation de suiveurs. L’Amérique n’est pas destinée à être sur un pied d’égalité avec plusieurs puissances mondiales d’importance comparable. L’Amérique doit guider le monde, ou quelqu’un d’autre le fera.

Ces propos agressifs et militaristes n’ont pas été tenus par un pasteur évangéliste extrémiste, ni par un élu d’un parti d’extrême droite marginal sur la scène politique américaine, mais par Mitt Romney, l’un des principaux candidats à l’investiture républicaine pour l’élection présidentielle américaine de  2012. Dans le même discours, Mitt Romney a parlé de la Chine, qui veut devenir une « superpuissance » et de la Russie, « dirigée par un homme qui croit que l’Union soviétique était le bien et non le mal. » Mitt Romney n’en reste pas là, il souhaite aussi « intensifier les relations des États-Unis avec leurs alliés, dont Israël et la Grande-Bretagne, renforcer l’opposition américaine à l’arme nucléaire iranienne, renouer avec la défense antimissile, accélérer la construction de navires de guerre, pour passer de 9  bâtiments par an à 15, et intensifier les efforts diplomatiques au Moyen-Orient.« 

Tout un programme pour ne rien changer! Si des propos équivalents avaient été tenus par Vladimir Poutine ou par le président Chinois Hu-Jintao, peut on imaginer quelle aurait été l’hystérie du Main-Stream médiatique occidental? Se rappelle-t-on par exemple de l’hystérie qui a suivi et poursuit encore Vladimir Poutine pour une phrase mal interprétée (volontairement?) sur les conséquences tragiques pour des millions de russes de la chute de l’Union Soviétique?

Il est intéressant de comparer par ailleurs ces principes inchangés de la droite américaine avec d’autres courants d’idées à propos du patriotisme, en Russie et au sein de l’Union Européenne. La Russie au contraire de l’Amérique ne verse pas dans la désignation d’ennemis planétaires, mais comme dans tous les pays a forte croissance du monde d’aujourd’hui (comme la Chine, l’Inde, le Brésil ou l’Afrique du sud…) l’identité nationale et le patriotisme n’y sont ni bannis, ni même mal vus.

En Russie le patriotisme est le socle fondamental du maintien de l’unité du pays et désormais presque tous les partis politiques de Russie jouent la carte patriotique pour rester en accord avec la pensée populaire dominante. J’ai souvent souligné  le fait que Russie Unie était un parti politique centriste et conservateur, qui insiste sur l’identité multiple du peuple russe et sur l’unité des Russies dans une fédération solide.

Récemment, le nationaliste Dimitri Rogozine (ambassadeur de Russie auprès de l’Otan) a également pris position pour Vladimir Poutine. De même, le parti libéral-démocratique et nationaliste de Vladimir Jirinovski est depuis une quinzaine d’années un acteur majeur de la scène politique russe. Enfin, plus  récemment encore, c’est le puissant parti communiste de Russie qui a pris des positions nationalistes assez inattendues, en publiant un programme axé sur la renaissance de la Russie, de l’âme russe et des traditions russes. Cette effervescence patriotique traduit bien une tendance lourde en Russie: « le patriotisme est  l’idéologie de base actuellement en Russie », comme le rapportait l’ambassadeur de France Jean de Gliniasty lors d’une audition au sénat français en octobre dernier.

L’Union Européenne est sur ce sujet aux antipodes de l’Amérique républicaine ou de la Russie de Russie-Unie. En son sein, il y a beaucoup d’hésitations sur ces sujets. L’Union Européenne fait figure de grand corps mou, sans réel organe politique souverain, et qui dénonce de façon un peu obsessionnelle tous les partis jugés populistes, c’est-à-dire qui auraient des prétentions politiques, comprenez une volonté de préservation des identités nationales, ou des idées de souveraineté et d’indépendance vis-à-vis de la tutelle américaine et de la logique militaire de l’Otan.

Ainsi, dans l’Union Européenne de 2012, le patriotisme et la religion (refus d’inscription dans la constitution européenne de l’héritage chrétien comme fondement historique et culturel de l’Europe) sont vus avec méfiance, et l’union reste avant tout économique et commerciale. L’idée d’un patriotisme européen à inventer est fortement contrariée par l’idéologie dominante, mondialiste, qui interdit pour l’instant toute réelle souveraineté politique européenne et par la même probablement toute capacité à répondre énergiquement à la crise actuelle.

Les situations de ces trois blocs liés par des intérêts économiques croisés sont donc très différentes. Les États-Unis sont encore et toujours l’hyper-puissance dominante, mais une hyper-puissance qui se trouve, selon Erik Kraus, « au bord du chaos et dans une situation similaire à l’empire romain au 4ème siècle, ou à l’URSS de 1989. » La Russie vit elle son printemps post soviétique. Elle  se reconstruit, elle est déjà un acteur actif du monde actuel et elle essaie de contribuer activement à la construction d’un monde multipolaire car il est désormais fort probable que le monde unipolaire et américano-centré qui a émergé après la chute de l’URSS va céder la place à une structure multipolaire. De son côté, l’Union Européenne s’interroge sur son endettement et se cherche un avenir.

Or la question de la transition et surtout de l’architecture du monde après la chute de l’hyper-puissance est désormais posée et est cruciale pour les vieilles nations européennes de l’ouest, empêtrées dans une situation sociale et économique plus qu’instable. Empêcher le démembrement de la monnaie européenne, revenir à des politiques budgétaires raisonnables, créer une direction politique, donner à l’Union Européenne une souveraineté dans le monde qui se dessine, c’est la tache des dirigeants européens et de plus en plus de citoyens doutent foncièrement que ceux-ci puissent y parvenir.

En parallèle, une autre Europe semble émerger plus à l’est, en Eurasie, avec l’union économique et politique de la Russie, du Kazakhstan et de la Biélorussie. Ce bloc euro-eurasien (que devrait sans doute à court terme rejoindre une Ukraine dont on ne peut que douter qu’elle n’intègre une Union-Européenne exsangue) pourrait constituer un nouveau pôle de puissance.

Pour une Europe occidentale dynamique, ce pourrait être dans l’idéal un partenaire vital tant sur le plan politique qu’économique et un tremplin vers l’Asie. Mais il faudrait sans doute pour cela que les dirigeants de l’Union Européenne prennent rapidement les mesures nécessaires pour éviter le naufrage, comme les élites russes surent le faire à un moment ou le pays était proche d’une faillite économique totale,  il y a de cela seulement 14 ans.

Ria Novosti

vendredi, 28 octobre 2011

Vers l'Eurasie!

Vers l'Eurasie !

Alexandre LATSA

Ex: http://fr.rian.ru/

Le-lynx-d-Eurasie.jpgLa semaine dernière, j’ai écrit une tribune dans laquelle je soutenais que l’Europe de l’ouest aurait intérêt à sortir du giron atlantiste pour construire une alliance économique et politique avec le bloc euro-oriental en création autour de l’alliance douanière Russie/Biélorussie/Kazakhstan. Il me semble que pour une union européenne endettée, en panne d’élargissement, et très dépendante sur le plan énergétique, cette orientation pourrait apporter de nouveaux marchés à l’exportation, la sécurité énergétique, un potentiel de croissance économique important et aussi une vision politique nouvelle.

Suite a la publication de ce texte, un de mes lecteurs, David, m’a envoyé le commentaire suivant : "j'ai du mal à saisir ce que ton union eurasienne pourrait faire avec l'UE (…) Tu vois l'Europe aller jusqu'au Kazakhstan"?

La question de David est fondamentale, à mon avis. La première réponse que j’ai envie de lui faire est la suivante: L’Europe n’est pas que l’UE, dont la dernière vague d’élargissement date de 2004, et sachant qu’aucune autre vague d’élargissement n’est à ce jour sérieusement envisagée.  L’espace européen compte 51 états, et l’UE n’en est qu’à  27 membres. L’UE n’est à mon avis en rien une finalité, mais une étape dans la construction d’une grande Europe continentale, allant de Lisbonne a Vladivostok, une Europe par nature eurasiatique puisqu’étalée géographiquement en Europe et en Asie.

Les discussions sur les limites de l’élargissement de l’UE ont amené à des contradictions: La Russie ne serait pas européenne peut on souvent lire, alors que généralement pour les mêmes commentateurs, l’Ukraine, la Biélorussie ou la Turquie devraient à contrario  intégrer l’Europe. Il faudrait en effet expliquer en quoi la Russie ne serait pas européenne, si l’Ukraine, la Biélorussie ou encore la Turquie le sont. Aujourd’hui, ni l’UE à 27 en état de quasi banqueroute, ni la Russie seule n’ont cependant la force et les moyens de pouvoir faire face aux géants que sont l’Amérique sur le déclin, ou les deux grands de demain, l’Inde et surtout la Chine, quasi-assurée de devenir la première puissance mondiale au milieu de ce siècle. La Russie comme les états européens de l’ouest sont donc aujourd’hui et chacun de leur côté engagés dans une politique de création d’alliances afin de renforcer leurs positions régionales, et leur influence globale. 

Après l’effondrement de l’Union Soviétique, l’extension vers l’est de l’union européenne semblait inévitable. Cette extension, accompagnée d’un élargissement de l’OTAN, s’est faite dans un esprit de confrontation avec le monde post soviétique. Mais la renaissance de la Russie ces dernières années et le choc financier de 2008 ont lourdement modifié la situation. La crise financière terrible que connaît l’union européenne est sans doute la garantie la plus absolue que l’UE ne s’agrandira plus, laissant certains états européens sur le seuil de la porte, Ukraine en tête. Andrei Fediachine le rappelait il y a quelques jours: "En cette période de crise, peu de puissances européennes veulent penser à une éventuelle adhésion à l’UE d’un autre pays pauvre de la périphérie orientale (…l’Ukraine…) Qui plus est l’extension à un pays de près de 46 millions d’habitants qui connaît constamment une crise politique et économique". 

Quand à la Russie, membre à part de la famille européenne, il serait bien naïf de penser que sa reconstruction ne se fasse pas via une consolidation maximale des relations avec les états de son étranger proche, c'est-à-dire dans l’espace post soviétique, et dans une logique eurasiatique.

Alors que l’Europe de l’ouest sert actuellement de tête de pont à l’Amérique, qui lui impose un réel bouclier de Damoclès avec le bouclier anti-missile, il est grand temps d’envisager une collaboration entre l’Europe et l’espace post soviétique et de s’intéresser à ce qui se passe à l’est, autour de cette nouvelle union douanière animée par la Russie. La semaine dernière a d’ailleurs été riche en événements de très grande importance. La récente condamnation de l’égérie de la révolution orange à sept ans de prison a sans doute contribué à éloigner un peu plus l’Ukraine de l’union européenne et la rapprocher un peu plus de l’union douanière animée par la Russie. Pendant que le président russe se trouvait la semaine dernière en Ukraine, l’union européenne annulait une rencontre avec le président ukrainien alors même que les discussions concernant la création d’une zone de libre échange avec l’Ukraine étaient en cours. Au même moment les 11 états de la CEI (l’Arménie, l'Azerbaïdjan, la Biélorussie, le Kazakhstan, le Kirghizstan, la Moldavie, l'Ouzbékistan, la Russie, le Tadjikistan, le Turkménistan et donc l'Ukraine) ont signé un accord sur la création d’une zone de libre échange. Le même jour le Premier ministre Mykola Azarov a affirmé que l’Ukraine réfléchissait désormais a une adhésion à l'Union douanière Russie-Bélarus-Kazakhstan, ne jugeant pas contradictoire la potentielle appartenance a ces deux zones de libre échange.

Plus à l’est, c’est de Moscou qu’est venu la plus forte onde de choc puisque le premier ministre Vladimir Poutine a annoncé la plausible constitution d’une union eurasienne a l’horizon 2015. Le premier ministre a du reste rappelé que la coopération dans le cadre de la Communauté économique eurasiatique (CEEA) était la priorité absolue pour la Russie. Ce projet d’union eurasienne s’appuie sur l’Union douanière en vigueur avec la Biélorussie et le Kazakhstan, et a laquelle peuvent adhérer tous les Etats membres de la Communauté économique euro-asiatique. Le Kirghizstan (union douanière) et l’Arménie (union eurasienne) ont du reste déjà affirmé leur soutien à ces projets d’intégration eurasiatique.

L’organisation en cours, au centre du continent eurasiatique n’est pas qu’économique ou politique, mais également militaire, avec la création en 2001 d’une structure de collaboration militaire eurasiatique: l’organisation de la coopération de Shanghai. Cette organisation comprend 6 membres permanents que sont la Russie, la Chine, le Kazakhstan, le Kirghizistan, le Tadjikistan et l'Ouzbékistan. L’Inde, l’Iran, la Mongolie et le Pakistan sont des membres observateurs, tandis que le Sri Lanka et la Biélorussie ont le statut de partenaires. L’OCS rassemble donc aujourd’hui 2,7 milliards d’habitants.

Cette année, c’est l’Afghanistan qui a demandé le statut d’observateur tandis que la Turquie (seconde puissance militaire de l’OTAN) à demandé elle à adhérer complètement a l’organisation. Des états arabes comme la Syrie ont l’année dernière également manifesté leur intérêt envers la structure. On peut aujourd’hui légitimement se demander quand est ce que des états européens choisiront d’adhérer à l’OCS, pour compléter cette intégration continentale.

Cette évolution globale traduit le glissement inéluctable vers un monde multipolaire qui ne sera plus sous domination occidentale. Pour les européens de l’ouest, il est temps de regarder vers l’est et leur continent. Le nouveau pôle eurasiatique, qui s’organise autour de la Russie, est probablement le plus prometteur.

mardi, 25 octobre 2011

Krantenkoppen Oktober 2011 / 4

Krantenkoppen

Oktober 2011 / 4

THE CHRISTIANS OF THE ORIENT STAND UP AGAINST THE WESTERN COLONIALISM:

"The war against Syria, planned by the US, France and the United Kingdom for mid-November 2011, has been blocked in extremis by the Russian and Chinese vetoes at the Security Council. According to Nicolas Sarkozy (...), the plan contemplates the expulsion of Middle East Christians by the Western powers. In this context a press campaign is underway in Europe to accuse the Christians of the Orient of collusion with the dictatorships. Mother Agnès-Mariam of the Cross, mother superior of the monastery of James the Mutilated in Qara (Syria) responds to this war propaganda":

1 MILLION PEOPLE ON STREETS OF DAMASCUS:

"Over a million people rallied on 12 October 2011 in Damascus (...) to express their support to President Bashar al-Assad in the face of the foreign aggression against their country. They also intended to thank China and Russia for having saved it from destruction by opposing their veto at the UN Security Council":


REUTERS: GEORGE SOROS BEHIND 'OCCUPY WALL STREET' PROTEST

"There has been much speculation over who is financing the disparate protest, which has spread to cities across America and lasted nearly 4 weeks. One name that keeps coming up is investor George Soros. (...) Critics contend the movement is a Trojan horse for a secret Soros agenda":

WAT POLITICI U NIET VERTELLEN: DEXIA-DEBACLE MAAKT VAN ALLE BELGEN GRIEKEN EN IEREN:

"Zoals steeds in de schuldencrisis blijft het recept beproefd: de winsten zijn het afgelopen decennium vakkundig geprivatiseerd, de kosten voor de opruiming worden even vanzelfsprekend gecollectiviseerd. (...) Als het fout afloopt, zadelt deze regering de volgende generatie op met een vergelijkbare schuldslavernij als die in Griekenland of Ierland.

(...) 'De ruim 22 miljard euro die de volgende f...ederale regering, op last van Europa, tegen 2015 moet wegsaneren, zal een pijnlijke sociale ommekeer veroorzaken. Het politieke bakerpraatje dat de Dexiacrisis de burgers geen eurocent zal kosten, gelooft niemand meer. Voor de redding van het feitelijk failliete Dexia alleen al zal de overheid meteen minstens 3 miljard euro betalen. Dat geld moet worden geleend tegen een intussen verhoogde rente, op conto van de Belgische belastingbetaler. Als ook andere banken in moeilijkheden komen, zoals specialisten nu al voorspellen, dan staan we aan de vooravond van een replay van de crisis van 2008'.":
http://www.express.be/business/nl/economy/dexia-debacle-maakt-van-alle-belgen-grieken-en-ieren/154100.htm

OP ZOEK NAAR DE ISRAËLLOBBY:

"Hoe kan het dat in 2011, bijna driekwart eeuw nadat (...) de doodsklokken over het kolonialisme luidden, Israël nog steeds wegkomt met de kolonisatie van Palestina? Hoe is het mogelijk dat Israël met egards wordt behandeld, hoewel het land tientallen VN-resoluties naast zich neerlegt, de Palestijnen op zijn grondgebied discrimineert, op de Westelijke Jordaanoever een apartheidsregime uitbouwt, d...e bevolking van Gaza in een openluchtgevangenis opsluit en zich in de regio aan staatsterrorisme bezondigt en van de collectieve bestraffing van de Arabische volkeren een vaste beleidslijn maakt? (Libanon 1978, 1982-2000, 2006; Palestina tijdens de 2 intifada’s 1987-1993 en 2000-2005; Gaza 2009)?":


30 AMERIKANEN AANGEKLAAGD VOOR FRAUDE HOLOCAUSTFONDS:

‎"De voormalige medewerkers van het Jewish Claim Conference in New York en hun mededaders hebben volgens het Amerikaanse ministerie van Justitie met meer dan 57 miljoen dollar (41,3 miljoen euro) aan schadevergoedingen fraude gepleegd":
http://www.demorgen.be/dm/nl/990/Buitenland/article/detail/1333262/2011/10/13/Dertig-Amerikanen-aangeklaagd-voor-fraude-Holocaustfonds.dhtml
 
DIE JUDEN WAREN IMMER UND ÜBERALL OPFER - WENN SIE NICHT GERADE TÄTER WAREN:

"Im atlantischen Sklavenhandel und im Niederschlagen von Sklavenaufständen standen Juden – ähnlich wie heute in Palästina – an vorderster Front":

 
LE PEN: 'EUROPESE CULTUUR VER VERWIJDERD VAN AMERIKAANSE':
‎"Volgens [Marine] Le Pen kan de crisis aanleiding zijn voor wijzigingen in de binnen- en buitenlandse politiek van Frankrijk en is de Amerikaanse cultuur ver verwijderd van de Europese en de Franse cultuur. Le Pen: ‘De tijd om naar de VS te kijken is voorbij, het is tijd om onze blik op Rusland te richten. (...) Als het Front National de verkiezingen wint, zijn we bereid radicale stappen te nemen. Frankrijk gaat uit de NAVO, ik ben altijd tegen Franse deelname aan de NAVO geweest. Net als De Gaulle, die tegen het ondergeschikt maken was van Franse belangen aan vreemde mogendheden. Toch ben ik ervan overtuigd dat de Europese landen moeten samenwerken op het gebied van veiligheid – ik zie niet in waarom Rusland niet deel zou kunnen nemen aan dit proces’":
http://nicodegeit.wordpress.com/2011/10/14/marine-le-pen-europese-cultuur-ver-verwijderd-van-amerikaanse/
 
VS VOEREN OORLOG IN PAKISTAN:

‎"Sinds begin dit jaar heeft de CIA al minstens 60 aanvallen met (...) drones uitgevoerd in (...) het noordwesten van Pakistan, dat grenst aan Afghanistan. Die aanvallen schakelen zo nu en dan 'terroristen' uit, maar eisen evenzeer een hoge burgertol":
http://www.demorgen.be/dm/nl/990/Buitenland/article/detail/1332287/2011/10/11/VS-voeren-oorlog-in-Pakistan.dhtml
 
EERSTE SATELLIETEN GALILEO MET SUCCES GELANCEERD:

"Het is een dubbele pagina in het boek van de ruimtevaartgeschiedenis, Europa en Rusland samen. (...) Het is zonder twijfel een van de mooiste verhalen over samenwerking. Dit geeft ons kracht en een buitengewoon concurrerend voordeel in het ruimtevaartdomein. (...)

De EU hoopt met het navigatiesysteem Galileo een alternatief te bieden voor het alom gebruikte Amerikaanse GPS-systeem. Het systeem zou nauwkeuriger en betrouwbaarder moeten zijn dan GPS. (...)

'Als Europa in de toekomst concurrerend en onafhankelijk wil zijn, moet de EU haar eigen satellietnavigatiesysteem hebben om nieuwe economische mogelijkheden te creëren', aldus Herbert Reul, hoofd van de EU-commissie voor Industrie, Onderzoek en Energie. De EU hoopt met het systeem de komende 20 jaar zo'n 90 miljard euro te verdienen. De kosten voor de ontwikkeling en het operationeel maken van Galileo sinds 2003 zijn becijferd op ruim 5 miljard euro. (...)
Het is de bedoeling dat Galileo in 2014 gebruiksklaar is. In totaal zijn daar 30 satellieten voor nodig, die vanaf nu met 2 tegelijk ieder kwartaal zullen worden gelanceerd":

http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=DMF20111021_101

 

UKRAINE MAY TURN TO CUSTOMS UNION IF EU TALKS FAIL:

‎"If the European Union gives a clear 'no' signal, the possibility that Ukraine will turn to the Customs Union is quite high":
http://en.ria.ru/business/20111018/167807463.html

 

KOSOVO: NATO-TROOPS AND ALBANIAN GUNMEN AGAINST LOCAL SERBS:

 

KOSOVO: NATO-TROOPS USE TEAR GAS AGAINST LOCAL SERBS:
http://www.youtube.com/watch?v=JC_EpJ9mtp0

AFTER YEARS OF DEMOGRAPHIC DECLINE, RUSSIAN PARLIAMENT VOTES TO RESTRICT ABORTION:
 
‎"The restrictions represent the first attempt to arrest the demographic decline of Russia, which has been underway since abortion laws were liberalized in the mid-1960s. (...) The decline in the country’s population is caused by a number of factors. Since the Communist era, abortion has been the primary way of avoiding birth, resulting in an annual 6 million abortions every year":
http://www.lifesitenews.com/news/after-years-of-demographic-decline-russian-parliament-votes-to-restrict-abo

 

WAAROM GROTE BEDRIJVEN HET PROBLEEM EN NIET DE OPLOSSING ZIJN:
‎"Toen ik onlangs een groep middenmanagers van grote bedrijven toesprak omtrent ondernemerschap, besefte ik te laat dat mijn woorden hen irrelevant in de oren moeten geklonken hebben. Ik sprak over onafhankelijkheid, vrijheid en het nemen van risico’s, terwijl zij allen gevangen zaten in de comfortabele, luchtdichte doodskist van grote bedrijven. (...)

Allen waren al hun ganse leven in dienst van reuzenondernemingen. De moeilijkheden van het ondernemerschap waren hen volledig vreemd. Te laat bedacht ik dat managers van grote bedrijven meer gemeen hebben met ambtenaren dan met ondernemer...s en start-ups. Dacht ik ooit dat het grootste verschil in zakendoen zich tussen privé en overheidsondernemingen bevond, dan besef ik nu dat het echte verschil zich tussen de grote en de kleine ondernemingen situeert: tussen enorme bureaucratieën en door de baas geleide bedrijfjes":

 

ZIJN ONZE LEIDERS IDIOTEN? ZOVER ZOU IK NIET WILLEN GAAN, MAAR OFWEL BEGRIJPEN ZE DE PROBLEMATIEK NIET, OFWEL LIEGEN ZE:

"Daarom zullen na Griekenland en Ierland ook de besparingsplannen in Italië en Spanje mislukken en zal ook daar het netto-effect van de besparingsplannen een verhoging, geen vermindering van de staatsschuld worden. En zullen er na mislukte besparingsprogramma’s nieuwe besparingen worden afgekondigd ...

(...) Er zijn natuurlijk redenen voor de verschillende landen om besparingen door te voeren. Maar denken dat ze geen macro-economische impact hebben is jezelf iets wijsmaken":
http://www.express.be/business/nl/economy/zijn-onze-leiders-idioten-zo-ver-zou-ik-niet-willen-gaan-maar-ofwel-begrijpen-ze-de-problematiek-niet-ofwel-liegen-ze/154433.htm#

 

HET IS NIET DE SCHULD VAN GRIEKENLAND:
‎"De constructie van de eurozone leidde er niet alleen toe dat de periferie grote hoeveelheden internationale schuld opstapelde, maar [daarenboven] was dat ook de bedoeling. Bovendien konden de regeringen van die landen weinig doen om dat te stoppen. De landen in de periferie van de eurozone hebben de crisis niet veroorzaakt":
http://www.demorgen.be/dm/nl/2461/De-Gedachte/article/detail/1334280/2011/10/15/Het-is-niet-de-schuld-van-Griekenland.dhtml

 

NEDERLAND IS BELASTINGPARADIJS VOOR MULTINATIONALS EN POPSTERREN:

"Nederland staat hiermee op de dubieuze 2de plaats (na de Amerikaanse staat Delaware) als `Brievenbus BV-land`. (...) Nederland is aantrekkelijk doordat over de grenzen verdiende royalties onbelast zijn. Daarom zijn bands als U2 en de Rolling Stones zo dol op Nederland. Nederland wordt gebruikt als tussenstation waar bedrijven verdiensten kunnen doorsluizen naar echte belastingparadijzen zonder dat daarover vervelende vragen worden gesteld":
http://www.express.be/business/nl/economy/nederland-is-belastingparadijs-voor-multinationals-en-popsterren/154345.htm

 

WAT VOOR DEXIA KAN, MOET OOK VOOR ARCELORMITTAL KUNNEN!
"De vakbonden eisen terecht de nationalisering van de Luikse vestiging. Zij zien niet onmiddellijk soelaas bij een privépartner. Ze zijn al zoveel keer bedrogen geweest door ‘reddende engelen’ uit de privésector. Het Waalse ABVV heeft zelfs een plan uit de doeken gedaan bij formateur Elio Di Rupo. Ingeval de nationalisering moet gebeuren via het opkopen van de vestiging berekende het ABVV dat er ...1 miljard euro noodzakelijk is. Op nauwelijks één weekeinde besliste de federale regering om Dexia op te kopen voor 4 miljard euro en voor 54 miljard euro garant te staan voor de ‘bad bank’. Wat mogelijk was voor Dexia, moet dus ook mogelijk zijn voor de duizenden staaljobs in het Luikse":
http://www.vonk.org/201110142791/wat-voor-dexia-kan-moet-ook-voor-arcelormittal-kunnen.ht

 

WILLEM BUITER, HOOFDECONOOM VAN CITIGROUP: 'EUROPESE BANKEN ZIJN FAILLIET':
"Ze gaan er bij de ECB nog altijd van uit dat ze Griekenland van de rest van de eurozone kunnen isoleren. Dat is nonsens natuurlijk. Dit stopt niet met Griekenland. Portugal en in mindere mate Ierland zullen volgen. Deze crisis is een sneeuwbal die steeds groter wordt en steeds sneller zal rollen. Sinds deze zomer liggen ook grote landen zoals Spanje en I...talië onder vuur, maar daar zal het niet bij blijven. Ook de rentespreads van Frankrijk en België lopen gevaarlijk snel op. En als ik kijk naar de geconsolideerde banksector van Oostenrijk, doet me dat sterk denken aan de situatie in Ierland":
http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=DMF20111021_145

 

HET IS TIJD VOOR ACTIE: SPLITS BANKEN, HAAL ZE VAN DE BEURS EN MAAK ZE KLEINER:
"Het is een volstrekte illusie te denken dat de financiële sector zichzelf voldoende zal reguleren om crises in de toekomst te voorkomen. Het is de politiek die op dit punt aan zet is. Ten eerste, splits investmentbanken van consumentenbanken. Ten tweede, vorm banken om van beursgenoteerde op winstmaximalisatie ondernemingen tot coöperatieve instellingen die de ondernemer en de klant dienen. Ten derde, voorkom dat banken 'too big to fail' worden. Het is immers te zot voor woorden dat een gehele samenleving in economische chaos gestort kan worden door de onkunde van particuliere bankiers."

 

KLEINE LETTERTJES ZIJN VERBODEN IN DE ISLAM:
‎"Wat heeft islamitisch bankieren dat doordeweeks bankieren niet heeft? (...) ‘Om te beginnen is geld geen product. Je mag dus geen geld verdienen met geld. Rente is verboden. Elke financiële transactie moet gelinkt zijn aan een reële economische activiteit. Transparantie is cruciaal. De bankier is verplicht om alles helder en eenvoudig uit te leggen. Kleine lettertjes in een contract zijn verboden. Bepaalde beleggingen zijn ook uitgesloten: dagtraden is bijvoorbeeld not done. Als je investeert in een bedrijf, doe je dat op een duurzame manier, voor een langere termijn.'
En dan zijn er uiteraard nog de sectoren die krachtens de islamitische wetgeving niet voor financiële transacties in aanmerking komen, legt Boulif uit: ‘Alles wat te maken heeft met onder meer alcohol, tabak, gokken, wapens en varkens'":
http://www.standaard.be/artikel/detail.aspx?artikelid=773H45FK

 

PAUL JORION: SANS REVOLUTION, CE SERA LA CHUTE DE L'EMPIRE ROMAIN:
‎"Barack Obama (...) est incapable de prendre des mesures courageuses. C'est vrai que, maintenant, il doit faire face à une opposition très dure, majoritaire au Congrès. Ce n'était pas le cas au début de son mandat. Mais il était de toute façon le candidat de Wall Street: il a d'ailleurs nommé une équipe recrutée à Wall Street":
http://www.levif.be/info/actualite/dossiers/les-entretiens-du-vif/paul-jorion-sans-revolution-ce-sera-la-chute-de-l-empire-romain/article-1195115511426.htm

 

DE FORTUINJAGERS/ LES CHASSEURS DE FORTUNES:
‎14 milliard euro of fiscal fraud in Belgium:
http://www.youtube.com/watch?v=U3qgBRr8rqE&feature=player_embedded

 

TIENDUIZENDEN SPANJAARDEN UIT HUN HUIZEN GEZET:

 

MURDOCHS RIJK WANKELT: 'KOCHT MASSAAL EIGEN EUROPESE KRANTEN OP OM OPLAGE TE STUWEN:
"De Wall Street Journal versluisde geld naar verschillende Europese bedrijven die in het geheim duizenden exemplaren van de WSJ Europe kochten aan spotprijzen om zo de verkoopscijfers te verhogen en lezers en adverteerders te misleiden omtrent de ware circulatie van de krant":
http://www.express.be/sectors/nl/media/murdochs-rijk-wankelt-kocht-massaal-eigen-europese-kranten-op-om-oplage-te-stuwen/154221.htm

 

HELFT VAN OPLAGE WALL STREET JOURNAL EUROPE VERKOCHT VOOR 1 TOT 5 EUROCENT:
"De Nederlandse consultancyfirma Executive Learning Partnership (ELP) kocht dagelijks 12.000 exemplaren van de Europese editie van The Wall Street Journal Europe op tegen 1 cent per stuk. Dat is zo’n 16% van de totale oplage van 74.800 stuks. (...) In totaal zou 61% van de oplage van de Europese editie (46.100 van de 74.8000 stuks) tegen dumpprijzen tussen de 1 en 5 eurocent aan bedrijven zijn verkocht. Die bedrijven zouden ook redactieruimte ter beschiking hebben gekregen om hun diensten en producten te promoten":
http://www.express.be/sectors/nl/media/helft-van-oplage-wall-street-journal-europe-verkocht-voor-1-tot-5-eurocent/154317.htm
 
DE GESCHIEDENIS VAN LIBIË IN EEN NOTEDOP:
‎"De bewoners van dit ooit zo straatarme woestijnland bleken geen dorstige zandlopers, maar redelijk welvarende, goed geschoolde en gezonde mensen. Hun steden floreerden, huisvesting, onderwijs en gezondheidszorg waren goed geregeld, het land had een modern wegennet, hun oasen waren parels en hun watervoorziening was fantastisch! En dat in 40 jaar tijd, zonder staatsschuld bij het IMF! Wat een prestatie!":
http://www.boublog.nl/11/10/2011/de-geschiedenis-van-libie-in-een-notendop/#more-12343

 

 
ISRAEL AND LIBYA: PREPARING AFRICA FOR THE 'CLASH OF CIVILIZATIONS':
"The war in Libya is just the start of a new cycle of external military adventurism inside Africa. The U.S. now wants more military bases inside Africa. (...) NATO is also fortifying its positions in the Red Sea and off the coast of Somalia":
http://theuglytruth.wordpress.com/2011/10/15/israel-and-libya-preparing-africa-for-the-%E2%80%9Cclash-of-civilizations%E2%80%9D/#more-30033
 
TRIBUTE TO LIBYAN LEADER COLONEL GADDAFI, WHO LIVES IN THE HEARTS OF TENS OF MILLIONS OF AFRICANS:

 

ON COLONEL GADDAFI:
"Colonel Gaddafi has been my, and American Front’s, constant revolutionary companion. Not once has he lied to us, betrayed us or let us down. I have no idea if the globalist propaganda machine’s latest reports of Colonel Gaddafi’s capture and quick execution by the NATO pigs and the rats of the NTC are true or false. (...)
I can and will say this. (...) It doesn’t matter if the brother-Leader wa...s martyred in combat against the pigs and rats or if he has escaped to reemerge and physically lead the Resistance against the globalists, Mahdi like, when the time is correct. Either way he has proven himself our hero and inspiration. (...) Wether his body is alive or dead Colonel Gaddafi’s spirit lives on":
http://openrevolt.info/2011/10/22/open-revolt-on-colonel-gaddafi/

 

 

samedi, 22 octobre 2011

Türkische Drohungen

Türkische Drohungen

Die Türkei darf EU-Staaten nicht länger sanktionslos drohen

Von Andreas Mölzer

Ex: http://www.zurzeit.at/

kibris.jpgDie Drohungen der Türkei gegenüber Zypern haben ein inakzeptables Ausmaß angenommen. Denn der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan beläßt es leider nicht bei Wortdrohungen, die schon schlimm genug sind, sondern läßt mittlerweile ein Kriegsschiff in den Gewässern vor Zypern kreuzen.

Die Ursache der derzeitigen Kraftprobe zwischen Türkei und Zypern sind Probeölbohrungen in zypriotischen Gewässern, die die Türkei nicht akzeptieren will. So droht man den Zyprioten: „Wenn sie [Anm.: damit] weiter machen, werden sie die Haltung der Türkei sehr gut kennenlernen“. Solche Äußerungen und Handlungen gegen ein EU-Mitgliedsland sind auf das schärfste zu verurteilen und müssen dazu führen, daß die EU-Beitrittsverhandlungen sofort abgebrochen werden.

Anstelle von klaren Reaktionen gegenüber der Türkei gibt es von seiten der europäischen Politiker jedoch nur Demutsgesten. So ist am 28. September in Straßburg eine Absichtserklärung zwischen der EU-Kommission und der Türkei unterzeichnet worden, wonach hinkünftig auch sog. Nationale Experten aus der Türkei bei der Kommission angestellt werden sollen. Dies stellt jedoch ganz klar einen unzulässigen Vorgriff auf eine zukünftige Mitgliedschaft der Türkei dar und ist entschieden abzulehnen. Es ist sachlich nicht nachvollziehbar, daß türkische Beamte, deren Land nicht Mitglied der EU ist, hinkünftig als Nationale Experten in der Kommission tätig sein sollen. Dies muß Staatsangehörigen von Mitgliedstaaten vorbehalten bleiben.

Was wir brauchen, sind gute politische und wirtschaftliche Beziehungen mit der Türkei, jedoch keine trojanischen Pferde in einer durch den ständigen EU-Zentralismus immer mehr gestärkten EU-Kommission, die verantwortlich für die Gesetzesvorschläge der EU ist.

mercredi, 19 octobre 2011

La destruction des classes moyennes en France, en Europe et aux États-Unis

La destruction des classes moyennes en France, en Europe et aux États-Unis

par Marc ROUSSET

En Europe, la destruction, mais dans les pays émergents, la montée des classes moyennes, voilà où nous conduisent le libre échange mondialiste, les sociétés multinationales qui, à l’exemple de Renault, délocalisent, ainsi que les stock options des dirigeants embarqués dans un capitalisme au service exclusif des actionnaires, n’en déplaise à Mme Laurence Parisot, présidente du Medef. Seul le retour au capitalisme rhénan et à la préférence communautaire, avec des droits de douane sonnants et trébuchants, peut endiguer la catastrophe économique et sociale en cours !

 

Un symbole éloquent est fourni par l’entreprise américaine Apple. Ses produits sont conçus en Californie et assemblés en Chine par FoxconnApple, la deuxième plus grosse capitalisation mondiale après Exxon, que tous les bien pensants portent aux nues, fait travailler à peine une cinquantaine de milliers de salariés, chercheurs et cadres. Foxconn que  personne connaît fait travailler un million de salariés en Chine dans des emplois industriels ! Le Prix Nobel d’Économie Michael Spence constate que de 1990 à 2008, 98 % des vingt-sept millions d’emplois créés aux États-Unis l’ont été pour des secteurs travaillant exclusivement pour le marché intérieur américain, dont dix millions pour les agences gouvernementales et la santé. En revanche, les industries dont les produits sont exportables n’ont pas accru leurs emplois, sauf dans les métiers très hautement qualifiés. Le grand perdant est donc la classe moyenne employée dans l’industrie. Quant au professeur Alan Blinder,  ancien numéro deux de la Fed, il estime que 25 % de tous les emplois aux États-Unis sont potentiellement « délocalisables (1) ».

 

Il est cocasse de constater pendant le même temps et dans le même quotidien, l’émerveillement du brillantissime footballeur Edson  Arantes do Nascimento Pelé. L’ambassadeur du Brésil pour la Coupe du Monde de 2014 s’émerveille au contraire de l’apparition et de la montée des classes moyennes dans son pays : « Notre économie actuellement la septième du monde est diversifiée, innovante et elle allie croissance, stabilité, durabilité et inclusion sociale. Ces dix dernières  années, plus de quarante millions de personnes ont rejoint la classe moyenne, enfin majoritaire dans le pays (2). »

 

Avec l’expansion des échanges et la diffusion rapide des technologies vers les pays en développement, les employés européens sont confrontés à une concurrence croissante par delà les frontières. La Chine, l’Inde et les pays émergents dans une économie mondiale libéralisée et déréglementée provoquent plus qu’un doublement de l’offre de travail globale et un excès structurel de main d’œuvre permettant de faire porter sur les  salariés  l’ajustement aux nouvelles conditions de concurrence. Le fossé se creuse entre ceux qui sont à l’aise dans la mondialisation et le reste de la population, qui craint la précarité, la vulnérabilité, le déclassement social et se recroqueville sur ses avantages acquis.

 

Les classes moyennes tremblent en France pour leurs enfants, dont beaucoup obtiennent au mieux, des fonctions inférieures à des  diplômes, il est vrai, de plus en plus dévalorisés et inadaptés, et n’auront d’autre ressource que de brûler le patrimoine reçu en héritage (3). 80 % des emplois nouveaux créés en France relèvent de l’intérim, de C.D.D. (sept embauches sur dix), de stage, de travail à temps partiel et il arrive sur certains sites de l’industrie automobile que les effectifs soient à plus de 50 % intérimaires. La moitié des salariés – dont 52 % des cadres et 73 % des plus de cinquante ans – estiment qu’il leur serait « difficile de retrouver un emploi au moins équivalent » en cas de perte de celui qu’ils occupent actuellement (4). La fameuse « France d’en bas » est la conséquence directe de l’absence de véritables frontières douanières européennes.

 

Ce qui est vrai pour la France et les États-Unis se vérifie aussi en Allemagne où selon une étude de Joachim Frick et Markus Grabka, chercheurs à l’Institut pour la recherche en économie (D.I.W.) de Berlin, la classe moyenne, le « milieu », voit son importance décroître. En 2000, elle représentait encore plus de 62 % de la population allemande; en 2006, cette catégorie, autrement dit les Allemands qui gagnent entre 70 % et 150 % du revenu médian, était tombée à 54 %. Aujourd’hui en haut de l’échelle en Allemagne, les richesses issues du capital ne cessent d’augmenter. Selon Joachim Frick, « la répartition des revenus est plus inégale et plus polarisée qu’avant »; la confiance et l’optimisme des classes moyennes s’érodent en raison de la précarisation du travail; il est de plus en plus rare de disposer d’un emploi à temps plein et les salaires ne suffisent plus. Selon un quotidien économique en 2008, « l’Allemagne se découvre, 22 % de travailleurs pauvres ». Albrecht von Kalnein, directeur de la fondation Herbert-Quandt, explique ces changements par l’ouverture de la Chine, la mondialisation et la délocalisation des services et des emplois industriels. L’offre mondialisée exerce « une pression sur les salaires en Allemagne » explique Albrecht von Kalnein.

 

Les emplois délocalisés sont en général des emplois ouvriers stables, porteurs de technologie, d’investissements, favorisant d’autres emplois  et services grâce au pouvoir d’achat initialement créé par les  salaires de l’industrie, ce qui est la base même d’une économie saine. La qualité des emplois se dégrade et les Européens s’abrutissent de plus en plus à des tâches instables, peu gratifiantes et routinières; au-delà du problème du chômage stricto sensu se pose le problème de la dégradation continuelle et structurelle de la qualité de l’emploi. Les emplois créés pour pousser les vieillards dans leurs petites chaises roulantes, pour faire les courses des personnes malades, pour faire le ménage ou pour jardiner sont un exemple  d’emploi de services bas de gamme d’intérêt limité, sans avenir ni contenu technologique, des quasi-transferts de revenu qui portent en fait le nom d’emplois pour des pays décadents en voie de désindustrialisation rapide. Dans les statistiques officielles, ces emplois strictement alimentaires contribuent à la croissance d’un P.I.B. qui est en fait de plus en plus désindustrialisé ainsi qu’à la poudre aux yeux médiatique de la lutte victorieuse des gouvernements contre le chômage. Ce qui caractérisait les pays sous-développés et les économies de l’Ancien Régime, c’est le nombre incalculable de domestiques que faisaient vivre les nobles dans leurs châteaux et les classes  privilégiés dans leurs belles demeures !

 

Bien que sa politique ait conduit les États-Unis et le monde à une situation économique catastrophique, Alan Greenspan prétend que : « L’industrie manufacturière, c’est la technologie du XIXe siècle ! […] L’industrie manufacturière, ce n’est pas un secteur d’avenir. L’avenir est dans les idées qui servent à concevoir les produits. […] Il n’y a rien de sacro-saint qui justifie la préservation de l’industrie manufacturière au sens traditionnel du terme. Un pays qui défend son industrie manufacturière d’antan se condamne à voir son niveau de vie stagner ». Nous aimerions savoir comment l’ancien gouverneur de la Réserve fédérale américaine entend trouver du travail à trois cents millions d’Américains passant leur temps à concevoir des produits ! Dans les années 1950, l’industrie manufacturière représentait 27 % de l’économie et 30 % des emplois aux États-Unis; aujourd’hui, elle ne représente plus que 12 % du P.I.B. et un emploi sur dix. Le développement foudroyant de la Chine (70 % de son P.I.B. dans l’industrie) est là pour montrer que ce qu’affirme Alan Greenspan est complètement inexact !

 

Il est vital pour l’Europe de ne pas rester à l’écart du monde industriel moderne, de concevoir un développement industriel fort, créateur d’emplois pour la prochaine génération, d’assurer un renouvellement de son tissu manufacturier. Il importe de reconquérir avec des droits de douane et la préférence communautaire les trois millions d’emplois industriels perdus en France  pendant trente ans par la classe moyenne, au profit de celle de la Chine et des pays émergents.

 

Marc Rousset
Notes
1 : Jean-Pierre Robin, « Libres échanges », dans Le Figaro, 26 septembre 2011, p. 29.

 

2 : « Coupe du Monde. Une chance pour le Brésil », dans Le Figaro,  26 septembre 2011.

 

3 : Louis Chauvel, Les classes moyennes à la dérive, Le Seuil, 2006, 112 p.

 

4 : cf. l’Observatoire du travail – B.V.A. – L’Express, 14 – 29 septembre 2007.

 

5 : « Les conseils d’Alan Greenspan à la France », Le Figaro, 24 septembre 2007.

Article printed from Europe Maxima: http://www.europemaxima.com

URL to article: http://www.europemaxima.com/?p=2209

mardi, 18 octobre 2011

La Russie paie pour la liberté arabe

 

La Russie paie pour la liberté arabe

 
Combien ont coûté les révolutions du Proche-Orient à la Russie ? Le printemps arabe est devenu un vrai mal de tête pour le business russe. Il a coûté très cher aux compagnies touristiques, qui ont perdu des milliers de clients, mais aussi à plusieurs entreprises qui avaient investi dans cette région.

"The lost Spring", Mounir Fatmi
Les pertes financières au Proche-Orient
EGYPTE
Centrale nucléaire d’Ed-Dabaa : 1,6 milliards de dollars
Les militaires qui ont pris le pouvoir pendant la période de transition ont gelé le projet de construction d’une centrale financée par la Russie.
La vente de blé : 700 millions – 1 milliard de dollars par an
Traditionnellement, la Russie fournissait du blé à l’Egypte de Moubarak. En 2011, après une longue période d’absence de concurrence sur la livraison de blé, c’est désormais l’Ukraine qui s’est positionnée pour répondre à l’appel d’offres.
La concurrence est grandissante également en provenance des pays européens qui ont eu une bonne récolte en 2011.
PROCHE-ORIENT
La livraison d’armements : 4,5 milliards de dollars
Selon les données du centre d’analyse du commerce international des armements, tel est le montant des pertes du complexe militaro-industriel russe depuis le début des révolutions arabes.
LIBYE
La livraison d’armements : 95 millions de dollars
Le directeur du service fédéral de la coopération militaro-technique Mikhaïl Dimitriïev a déclaré que les pertes du complexe-militaro industriel étaient de 95 millions de dollars rien que pour la Lybie.
Gazprom : 163 millions de dollars
C’est la somme qui a été versée par Gazprom pour la part d’ENI italien dans le projet de pétrole Elephant qui a été arrêté récemment.
Investissements dans l’infrastructure pétrolière : 43,8 millions de dollars
Ce sont les investissements de la compagnie TATNEFT du Tatarstan dans l’exploitation des gisements dans les régions de Ghadamès et Syrte.
La construction de chemins de fer : 3,2 milliards de dollars
Il s’agit du projet de chemin de fer Benghazi- Syrte commandé à la Compagnie des chemins de fer russes –RZhD-. Il aurait dû devenir la principale ligne ferroviaire le long de la côte nord de l’Afrique.
SYRIE
Gisements de pétrole : plus de 60 millions de dollars
Ce sont les investissements directs de la compagnie TATNEFT dans les quatre gisements à l’Est de la Syrie. Les ressources des gisements de Kichma sont estimées à 4,9 millions de tonnes : si on prend le prix actuel du baril de pétrole et l’accord passé sur le partage de la production, cela signifie que si TATNEFT doit partir, il perdra 965 millions de dollars.
Gazoduc vers la Turquie : 180 millions de dollars
C’est la compagnie Stroïtransgaz qui en était chargée.
La livraison de blé : 280-300 millions de dollars par an
La Syrie a été le cinquième importateur de blé russe en achetant en moyenne 8% de la production annuelle. Avec la chute éventuelle du régime de Bachar Al-Assad, on peut se poser la question quant à l’avenir des échanges dans le secteur.
La livraison d’armements: 300 millions de dollars
Les missiles Yakhont dont la livraison avait été dénoncée par Israël ne seront certainement pas affrétés.
L’opinion des Russes arabes
Oleg Borozdyn, un entrepreneur d’Ekaterinbourg immigré en Egypte et converti à l’Islam est propriétaire d’une société juridique : « L’Egypte est un pays béni. Tu connais les Pharaons ? Ils étaient des impies. C’est pourquoi Dieu leur a envoyé des prophètes pour les rendre plus dociles. C’est la même chose qui s’est passée avec Moubarak. Tu me demandes quelles sont les attentes des Egyptiens après la Révolution ? On espère que la situation va s’améliorer dans le domaine de la santé et de la sécurité sociale, et si Dieu le veut, les retraites ne seront plus accordées seulement aux fonctionnaires ». Sergueï Kim, ressortissant du Kazakhstan habitant en Syrie : « Ici on s’oriente de plus en plus vers la qualité pour des prix acceptables. Les dernières déclarations de la Russie contre la résolution de l’ONU ont anéanti les illusions des simples Syriens sur la Russie. Et les autres, au contraire, lui sont restés fidèles comme des chiens ».
Information recueillie par NINA FASCIAUX et MARIA GORKOVSKAYA
Source : Ruskïi reporter
 
NOTA BENE:
A voir les pertes considérables que ce pseudo "printemps arabe" aura engendrées dans l'économie de la Russie, on peut honnêtement se demander si la Russie ne serait pas LA cible ultime de ces bouleversements dans la région méditerranéenne.

LA LORGNETTE DE LA 3ème GUERRE MONDIALE.pdf

samedi, 15 octobre 2011

Il progetto Eurasiatico, una minaccia al Nuovo Ordine Mondiale

 

photo_verybig_132658.jpg

Il progetto Eurasiatico, una minaccia al Nuovo Ordine Mondiale

di Elena Ponomareva - 11/10/2011

Fonte: aurorasito.wordpress

Si potrebbe essere tentati di considerare il documento del premier russo Vladimir Putin, “Un nuovo progetto per l’integrazione del Eurasia: Il futuro in divenire“, che è stato pubblicato sulle Izvestia del 3 ottobre 2011, come un programma tracciato sommariamente da un concorrente delle elezioni presidenziali; ma dopo un controllo, sembra essere solo una parte di un quadro più ampio. L’articolo di opinione, ha momentaneamente acceso ampie polemiche in Russia e all’estero, ed ha evidenziato lo scontro di posizioni in corso sullo sviluppo globale…

 


Indipendentemente dalla interpretazione dei dettagli, la reazione dei media occidentali al progetto di integrazione presentato dal premier russo, è uniformemente negativo e riflette con estrema chiarezza una ostilità aprioristica verso la Russia e le iniziative che avanza. Mao Zedong, però, era solito dire che affrontare la pressione dei propri nemici è meglio che essere in una condizione in cui non si preoccupano di tenerti sotto pressione.
Aiuta a capire perché, al momento, i titoli in stile Guerra Fredda spuntano costantemente sui media occidentali e perché la recente presentazione dell’integrazione eurasiatica di Putin, è percepita dall’Occidente come una minaccia. La spiegazione più ovvia è che, se attuato, il piano diverrebbe  una sfida geopolitica al nuovo ordine mondiale, al dominio della NATO, del FMI, dell’Unione europea e degli altri organismi sovranazionali, e al primato palese degli Stati Uniti. Oggi, una sempre più assertiva Russia suggerisce, ed è pronta ad iniziare a costruire, un’ampia alleanza basata su principi che forniscono una valida alternativa al neoliberismo e all’atlantismo. E’ un segreto di pulcinella, che in questi giorni l’Occidente sta mettendo in pratica una serie di progetti geopolitici di vasta portata, per riconfigurare l’Europa sulla scia dei conflitti balcanici e, sullo sfondo della crisi provocata in Grecia e a Cipro, assemblare il Grande Medio Oriente sulla base di cambiamenti di regime in serie, in tutto il mondo arabo e, come progetto relativamente nuovo, la realizzazione del progetto per l’Asia, il cui recente disastro in Giappone, è stata una fase attiva.
Nel 2011, l’intensità delle dinamiche geopolitiche è senza precedenti dal crollo dell’Unione Sovietica e del blocco orientale, con tutti i principali paesi e organismi internazionali che vi contribuiscono. Inoltre, l’impressione attuale è che la forza militare, in qualche modo, sia diventata uno strumento legittimo nella politica internazionale. Solo pochi giorni fa, Mosca ha attirato una  valanga di critiche dopo aver posto il veto alla risoluzione del Consiglio di Sicurezza dell’ONU che potrebbe autorizzare la replica dello scenario libico in Siria. Come risultato, l’inviata permanente degli USA all’ONU, S. Rice, ha rimproverato la Russia e la Cina per il veto, mentre il ministro degli esteri francese, Alain Juppé, ha dichiarato che “è un giorno triste per il popolo siriano. E’ un giorno triste per il Consiglio di Sicurezza“. Durante l’acceso dibattito al Consiglio di sicurezza delle Nazioni Unite il 5 settembre, il rappresentante siriano ha redarguito Germania e Francia, ed ha accusato gli USA del genocidio perpetrato in Medio Oriente. Dopo di che, S. Rice ha accusato la Russia e la Cina di sperare di vendere armi al regime siriano, invece di stare dalla parte del popolo siriano, e ha abbandonato precipitosamente la riunione, e l’inviato francese Gérard Araud ha rilevato che “Nessun veto può cancellare la  responsabilità delle autorità siriane, che hanno perso qualsiasi legittimità uccidendo il proprio popolo“, lasciando l’impressione che uccidere i popoli, come in Jugoslavia, Afghanistan, Iraq e Libia, dovrebbe essere un privilegio della NATO.

 


I “partner” occidentali di Mosca si indignano quando la Russia, di concerto con la Cina, pone ostacoli sulla strada del nuovo ordine mondiale. La Siria, anche se un paese di notevole valenza regionale, giunge ad emergere nell’ordine del giorno solo fugacemente, ma l’ambizioso piano di Putin per l’intera Eurasia – “per raggiungere un più alto livello di integrazione – una Unione Euroasiatica” – avrebbe dovuto aspettarsi di evocare le preoccupazioni profonde e durature dell’Occidente. Mosca sfida apertamente il dominio globale da parte dell’Occidente “suggerendo un modello di una potente unione sovranazionale che può diventare uno dei poli del mondo di oggi, pur essendo un efficace collegamento tra l’Europa e la dinamica regione Asia-Pacifico“. Senza dubbio, il messaggio di Putin che “la combinazione di risorse naturali, di capitale e di forte potenziale umano, renderà l’Unione Euroasiatica competitiva nella gara industriale e tecnologico e nella corsa al denaro degli investitori, in nuovi posti di lavoro e negli impianti di produzione all’avanguardia” e che “insieme con altri protagonisti e istituzioni regionali come l’Unione Europea, USA, Cina e l’APEC, garantirà la sostenibilità dello sviluppo globale“, sembra allarmante per i leader occidentali.

 


Né il crollo dell’URSS e del mondo bipolare, né la conseguente proliferazione di “democrazie” filo-occidentali, ha segnato un punto finale nella lotta per il primato mondiale. Ciò che seguì fu un periodo di interventi militari e rovesciamenti di regimi sfidanti, con l’ausilio della guerra dell’informazione e l’onnipresente soft power occidentale. In questo gioco, l’Eurasia rimane il primo premio in linea con l’imperativo geopolitico di John Mackinder, per cui “Chi governa l’Est Europa comanda l’Heartland, chi governa l’Heartland comanda l’Isola-Mondo, chi governa l’Isola-Mondo controlla il mondo“.
Alla fine del XX secolo gli USA sono diventati il primo paese non eurasiatico a combinare i ruoli di potenza più importante del mondo e di arbitro finale negli affari eurasiatici. Nel quadro della dottrina del nuovo ordine mondiale, gli Stati Uniti e l’Occidente nel suo complesso, vedono l’Eurasia come una zona di importanza fondamentale per il loro sviluppo economico e crescente potere politico. Il dominio globale è un obiettivo dichiarato apertamente e costantemente perseguito della comunità euro-atlantica e dalle sue istituzioni militari e finanziarie – la NATO, il FMI e la Banca Mondiale – insieme con i media occidentali e le innumerevoli ONG. Nel processo, l’establishment occidentale rimane pienamente consapevole del fatto che, nelle parole Z. Brzezinski, il “primato globale dell’America è direttamente dipendente da quanto tempo e quanto efficacemente la sua preponderanza sul continente eurasiatico è sostenuta“. Sostenere la “preponderanza“, a sua volta, significa assumere il controllo di Europa, Russia, Cina, Medio Oriente e Asia Centrale.
L’aperta egemonia occidentale in Europa, Asia centrale e, quindi, in Medio Oriente e anche in Russia, conta quale risultato indiscutibile degli ultimi due decenni, ma al momento la situazione appare fluida. Gli osservatori occidentali, cinesi e russi prevedono un fallimento imminente del modello di globalizzazione neoliberista integrata nel nuovo ordine mondiale, ed è in arrivo il tempo, per la classe politica, di adottare una visione.

 


Aprendo nuove opportunità per proteggere gli originali modelli di sviluppo nazionali dalla pressione atlantista, e per mantenere una reale sicurezza internazionale, il nuovo progetto di integrazione di Putin mantiene una promessa importante, per la Russia e i suoi alleati, e presenta quindi ai nemici della Russia un problema serio. Né la Russia, né alcun altra repubblica post-post-sovietica può sopravvivere nel mondo di oggi da sola, e la Russia come attore chiave geopolitico dell’Eurasia, con una potenzialità economica, politica e militare senza precedenti in tutto lo spazio post-sovietico, può e deve, giocare l’offerta di una architettura mondiale alternativa.


L’allergia dell’Occidente al piano di Putin è dunque spiegabile, ma, a prescindere dalla opposizione che il progetto può incontrare, la debolezza di alcuni dei suoi elementi, e la potenziale difficoltà nel metterlo in pratica, il progetto di integrazione eurasiatica nasce dalla vita nello spazio geopolitico e culturale post-sovietico ed è affine alle attuali tendenze globali. Sopravvivere, conservando le basi economiche e materiali dell’esistenza nazionale, mantenendo vive le tradizioni e costruendo un futuro sicuro per i figli, sono gli obiettivi che le nazioni eurasiatiche possono realizzare solo se rimangono allineate con la Russia. In caso contrario, l’isolamento, le sanzioni e gli interventi militari le attendono…
 
E’ gradita la ripubblicazione con riferimento alla rivista on-line della Fondazione per la Cultura Strategica.
 
Traduzione di Alessandro Lattanzio -  SitoAurora


Tante altre notizie su www.ariannaeditrice.it

vendredi, 14 octobre 2011

L’industrie militaire US derrière la «défense intelligente» de l’Otan

L’industrie militaire US derrière la «défense intelligente» de l’Otan

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

Derrière le concept de « défense intelligente » de l’Otan, on trouve les intérêts du complexe militaro-industriel américain, estime l’ambassadeur de Russie auprès de l’Alliance, Dmitri Rogozine.

La vache sacrée du complexe militaro-industriel à 1.000 milliards de dollars par an, au milieu de la pièce. "D'autres possibilités de réductions budgétaires ?" (caricature américaine)

« Derrière l’idée de mettre en place une ‘défense intelligente’, examinée la veille lors d’une réunion des ministres de la Défense de l’Otan, on trouve sans doute les ambitions du complexe militaro-industriel des Etats-Unis », a-t-il déclaré vendredi à RIA Novosti.

 

Réunis les 5 et 6 octobre à Bruxelles, les ministres de la Défense des 28 pays de l’Otan ont approuvé l’initiative de « défense intelligente » proposée par le secrétaire général de l’Alliance, Anders Fogh Rasmussen. Selon ce dernier, il s’agit d’améliorer le niveau militaire et technique de l’Alliance, tout en réduisant les ressources nécessaires à cet effet.

D’après l’ambassadeur russe, l’initiative de M. Rasmussen vise à « répartir les responsabilités » parmi les alliés européens de façon à « créer une grande armée atlantique placée sous le commandement de l’état-major militaire l’Otan ».

Dans ce cas, certains pays de l’Alliance seraient contraints de renoncer à leur armée nationale composée de différents types d’unités « pour accepter la spécialisation qui leur sera imposée par le commandement central », estime M. Rogozine. Cela signifie que les uns ne développeront que la flotte de surface, d’autres la flotte sous-marine, d’autres encore les troupes de débarquement, d’autres enfin les troupes aérospatiales.

« Si un pays forme seul ses forces armées, il est libre d’acheter des armes là où il veut, mais s’il intègre le système de ‘défense intelligente’, dont les paramètres seront définis par l’état-major de l’Otan, les achats d’armes seront décidés par Washington », a indiqué le diplomate.

RIA Novosti

jeudi, 13 octobre 2011

« Sarkozy sous BHL » : une grenade dégoupillée dans la cour de l'Elysée !

« Sarkozy sous BHL » : une grenade dégoupillée dans la cour de l'Elysée !

Interview de Roland Dumas et Jacques Vergès

Propos recueillis par Gilles Munier

Il y a quelque chose de pourri au royaume de France ! On attendait les révélations de Saif al-islam sur le financement de la campagne présidentielle de Nicolas Sarkozy par la Libye... À la place, on a eu droit, sur le même sujet, à la relance de l'affaire Bettencourt, le scandale politico-fiscal de la principale actionnaire de la société L'Oréal, puis à un déluge de révélations sur la remise de valises de billets en provenance de présidents africains, par l'entremise de l'avocat de la Françafrique Robert Bourgi (l'un des dénonciateurs, qui reconnaît avoir porté des valises) à des hommes politiques français, toutes tendances confondues. Dans cette atmosphère de fin de règne, on lira avec délectation le pamphlet de Jacques Vergès et Roland Dumas qui connaissent bien les dessous crapuleux du renversement du colonel Kadhafi. Un pamphlet à lire d'une traite*. 

Afrique Asie : « Sarkozy sous BHL », le pamphlet que vous venez de publier, est une volée de bois vert contre le pouvoir de l'argent en politique. Pouvoir et argent ont toujours cohabité, sauf peut-être dans certains pays socialistes. Qu'apporte de nouveau la présidence Sarkozy dans ce domaine ? 

Roland Dumas : Le pouvoir de l'argent a toujours existé. Au travers des siècles. Dans tous les régimes. Il est triste de voir une grande démocratie ou « prétendue telle » comme la République française, être en proie à un phénomène aujourd'hui décuplé. 

Les révélations qui sortent chaque jour sont édifiantes à ce sujet mais la « France Afrique » n'est pas simplement un problème d'argent et de valises de billets. C'est aussi une méthode qui nous ramène des siècles en arrière et qui repose sur des actions militaires, en bref, sur le colonialisme : « Un régime vous déplaît, on le change, on en installe un autre ». Peut-on dire que c'est là le progrès ? 

Jacques Vergès : Ce que la présidence Sarkozy apporte de nouveau dans les relations entre pouvoir et argent est l'hypertrophie du rôle de l'argent sale et de la corruption qui s'ensuit, faisant de la République française une République bananière. Ses relations avec les pays africains et arabes ne se font plus à travers des diplomates mais à travers des affairistes douteux. 

Afrique Asie : Vous vous en prenez à « Lévy d'Arabie »... BHL. Est-ce la première fois, sous la République, qu'un intellectuel détient publiquement un tel pouvoir? Peut-on comparer son influence à celle de Jacques Attali sur François Mitterrand ou de Marie-France Garaud sur Georges Pompidou puis Jacques Chirac ? 

Jacques Vergès : On ne peut comparer les rôles discrets de M. Attali auprès du président Mitterrand ou de Madame Garaud auprès de Georges Pompidou avec le rôle de M. Lévy auprès de Sarkozy qui est un rôle de décideur. Le président Sarkozy entérine les conciliabules de M. Lévy avec des émissaires libyens dans les hôtels parisiens. 

Roland Dumas : C'est sans doute la première fois qu'un intellectuel aussi médiocre que M. Bernard-Henry Lévy joue un rôle aussi important dans la République. On ne peut le comparer ni à Jacques Attali qui était une institution dans la République ou à Marie-France Garaud qui disposait d'une relation personnelle avec Georges Pompidou. La situation insolite de M. BHL ne relève ni d'un cas ni d'un autre. Il n'est rien dans la République. Il s'impose. Il virevolte. Il joue les « mouches du coche ». 

Afrique Asie : En Libye, le CNT occupe Tripoli. Qu'en est-il de la plainte que vous comptiez déposer accusant Nicolas Sarkozy de crime de guerre ? 

Jacques Vergès : Cette plainte attend que M. Sarkozy ne soit plus à même d'empêcher cette plainte de suivre son cours. 

Afrique Asie : Après la Libye, Sarkozy menace la Syrie et l'Iran. Où s'arrêtera-t-il ? 

Jacques Vergès : M. Sarkozy est irresponsable, il est capable désormais de toutes les folies à moins que le peuple français ne lui passe une camisole de force auparavant. 

Roland Dumas : C'est cela qui nous inquiète. Les menaces contre la Syrie sont précises. Elles sont sérieuses. Les menaces contre l'Iran existent. On a l'impression que tout est fait pour embraser le Proche-Orient. A quoi cela correspond-il ? On peut se le demander. Je ne peux séparer la situation actuelle de ce qui se passe à l'ONU au sujet des Palestiniens. 

L'humanité se déshonore en laissant tomber le peuple palestinien qui est raisonnable, paisible et ne demande pour lui que ce que les israéliens ont obtenu pour eux-mêmes. 

Afrique Asie : Après le renversement de Saddam Hussein, de Laurent Gbagbo et du colonel Kadhafi, ne sommes-nous pas en définitive en train d'assister à un retour accéléré du colonialisme ? 

Roland Dumas : Tout à fait. Nous assistons à un retour, non seulement accéléré mais amplifié, démultiplié du colonialisme avec des moyens énormes. Saura-t-on un jour le coût des campagnes de l'Afghanistan et de la Libye ? Le peuple français a le droit de savoir. Au moment où tout le monde s'agite autour de la crise, n'est-il pas raisonnable de poser la question du coût de guerres inutiles et monstrueuses ? 

Jacques Vergès : C'est évident que la politique de M. Sarkozy marque un retour du colonialisme à un moment où la France et l'Occident en général n'en ont plus les moyens. Il peut renverser les gouvernements mais ne peut assurer l'ordre ensuite. 

Afrique Asie : Pensez-vous que l'Algérie soit sur la liste des « pays à casser » ? 

Roland Dumas : Pourquoi pas. Le contentieux entre la France et l'Algérie est durable. Quand vous imaginez que les Français n'ont pas encore souscrit à la proposition de négociations avec l'Algérie sur un contrat d'amitié, parce que trop de blessures sont encore saignantes... Tout est à craindre pour l'Algérie, mais ce sera pour M. Sarkozy un autre « morceau »...

Notes

* Lire « Bonnes feuilles » dans Afrique Asie d'octobre 2011 

** « Sarkozy sous BHL », par Roland Dumas et Jacques Vergès (Ed. Pierre-Guillaume de Roux) - 126 pages - 13,90 euros 

Source Afrique Asie via Vox NR cliquez ici et NDP Ile-de-France cliquez là

 

Krantenkoppen - Oktober 2011 (3)

Krantenkoppen
 
Oktober 2011 (3)
 
PUTIN'S RETURN MARKS RUSSIA'S GEOSTRATEGIC SHIFT:
‎"That Russian President Dmitry Medvedev and Prime Minister Vladimir Putin plan to switch positions in March is being portrayed by the international press in terms of personal relations between the 2 men. (...) Reducing Russian policy to these 2 figures is a ploy by the corporate media to hide what is really at stake: the recovery of Russia’s energy sovereignty and its military rapprochement with (...) China":
http://www.voltairenet.org/Putin-s-return-marks-Russia-s
 
 
NEXT STOP IS PAKISTAN:
‎"Washington’s priority is seizing Pakistan’s nuclear booty (....). The only obstacle remaining was to create an environment acceptable to world public opinion that would justify a multinational intervention in Pakistan. Over the past year and a half, Washington has been attempting to do just that through a crescendo of uninterrupted provocations":
http://www.voltairenet.org/Next-Stop-is-Pakistan
 
 
LES BANQUES PROGRAMMENT LA CRISE POUR GAGNER AVEC ELLE:
‎"C’est une guerre entre factions, qui ne se définissent pas nécessairement par des limites géographiques. Il y a une ligne de banques étatuniennes et britanniques d’un côté, qui se disputent les affaires avec les principales banques européennes de l’autre. Mais en même temps il y a une grande banque française plus liée aux capitaux anglo-américains, et d’autres nord-américaines liées au capital européen":
http://www.legrandsoir.info/les-banques-programment-la-crise-pour-gagner-avec-elle-pagina-12.
 
 
DEXIA EN HET WERELDWIJDE PIRAMIDESPEL:
‎"De bibliografie van Charles Ponzi zou standaardlectuur moeten zijn, want een Ponzischema of piramidespel is tot een kunst verheven in de huidige westerse wereld. Een schema waarbij de beloften groter zijn dan de mogelijkheden. (...) Charles Ponzi zou een verdiende winnaar van de Nobelprijs economie zijn, nu het ook postuum kan, want de wereld is een Ponzi-economie geworden.
Het banksysteem zoals het zich in de afgelopen 30 jaar heeft ontwikkeld, is daar een voorbeel...d van. Een groot piramidespel gebaseerd op onhoudbare beloften. Een groeiende massa kredieten verleend aan gezinnen, bedrijven en landen. Het Grote Ponzischema is steeds op zoek naar de volgende gezonde balans om zijn niet aflatende vraatzucht naar goed geld te stillen. In Angelsaksische landen werden de gezinsbalansen vergiftigd. Toen dit potentieel was opgebruikt, ging Ponzi globaal. Verpakt met een strikje werden de schulden aangeboden in onaangetaste sparende landen. Deze Ponzi had veel handlangers nodig maar vond die gemakkelijk in de sector, mits het schuiven van wat penningen. De overheden knepen een oogje toe, misleid door de 'economische groei' van MegaPonzi, tenminste volgens hun statistici. (...)
Dexia is maar een episode in dit verhaal, maar wel erg een exemplarische. De opgebouwde piramide van wankele beloften, dubieuze kwaliteit en gestolde hebzucht werd deskundig opgebouwd door een groot aantal architecten in het afgelopen decennium. Nu wordt de staat en de centrale bank gevraagd dit vergif tot zich te nemen. Meer nog, er is zelfs geen schroom om het toxische aan de burgers en de centrale bank te laten, en te vragen om mede-eigenaar te mogen blijven van het gezonde
":
http://www.demorgen.be/dm/nl/2461/De-Gedachte/article/detail/1329656/2011/10/06/Dexia-en-het-wereldwijde-piramidespel.dhtml
 
 
CHE GUEVARA EN HET SOCIALISME VAN DE 21ste EEUW:
‎"Na de overwinning was [Che Guevara] één van de belangrijkste architecten van de nieuwe uit te bouwen socialistische economie. Hij deed heel wat grondig en theoretisch studiewerk en ging daarbij in debat met toenmalige marxistische topeconomen. (...)
Guevara herinterpreteerde Marx op een verfrissende wijze vanuit de traditie en strijdervaringen van Latijns-Amerika en wees daarbij op het belang van het bewustzijn, de ethiek en de cultuur voor de uitbouw van het socialisme. Hij schuwde het debat niet en gaf een scherpe kritische analyse van het ‘reëel bestaand socialisme’ en dat op een moment dat Cuba sterk was aangewezen op de Sovjet-Unie voor militaire en economische steun. Hij rebelleerde tegen het gevaar van de bureaucratie en sluipende kapitalistische elementen in de economie. Hij pleitte voor een sterke en bewuste betrokkenheid van de arbeider in het productieproces en opteerde voor een echte en effectieve basisdemocratie":
http://www.dewereldmorgen.be/artikels/2011/06/14/che-guevara-en-het-socialisme-van-de-21ste-eeuw
 
 
THOMAS SANKARA: DE AFRIKAANSE CHE STIERF OP 15 OKTOBER 1987:
‎"Afrika zou onbekwaam zijn om verantwoordelijke leiders voort te brengen. (...)Tenminste, dat is wat de massamedia van de oude koloniale mogendheden je willen wijsmaken. (...)
[Sankara] heeft nooit een kans gekregen om zich te bewijzen. Daar is maar één reden voor: het rijke Westen hield niet van het programma waar Sankara en consoorten voor stonden. Ze dienden de belangen van de vroegere kolonisatoren niet. De komende 15 oktober zullen de Europese massamedia geen hoofdartikels verspillen aan Thomas Sankara, misschien een paar lijnen op de achterpagina's met enkele neerbuigende commentaren. Voor miljoenen Afrikanen blijft Sankara echter onverminderd een held, de Afrikaanse 'Che'.
Dat er geen verantwoordelijk Afrikaans leiderschap zou bestaan, is een mythe. Dat het Westen verantwoordelijk Afrikaans leiderschap heeft genekt, is een realiteit."
":
http://www.dewereldmorgen.be/artikels/2011/10/10/thomas-sankara-de-afrikaanse-che-stierf-op-15-oktober-1987
 
 
GADDAFI'S MESSAGE: "DONT'T GIVE UP!"
‎"All the people in Libya, all true Libyans will never surrender to the invaders and the colonizers. We will fight for our freedom and we are willing to sacrifice more. (...) I call on all Libyan people to go out and march in their millions in every square, in every city, in every village. Go peacefully and go with pride. Be courageous, rise up, go forth! Forward! Go to the streets and raise our Green Flag to the skies.
Even if there comes a time when you don’t hear my voice anymore, don’t stop fighting. Don’t panic. Don’t give up. Keep fighting for your freedom till victory arrives!":
http://americanfront.info/2011/10/10/gaddafis-message-dont-give-up/
 
 
RAMPZALIGE HUMANITAIRE SITUATIE IN LIBIE:
‎"In Tripoli gaan de gevechten tussen de rebellen, die gesteund worden door de NAVO, en strijders (...) van Kolonel Kadaffi door. Er is een massale staking uitgebroken en er vinden massaal arrestaties plaats.
In Sirte heerst een totale humane catastrofe. Er zijn zeker 4.000 burgers gedood door de bombardementen. Het Groene Verzet houdt de CIA en Al Qaida-strijders, die door het Westen rebellen worden genoemd, buiten. (...) Er is een enorm gebrek aan voedsel en medicijnen, terwijl er zich 150.000 burgers in Sirte bevinden. Honderden rebellen kwamen om bij de aanvallen op Sirte":
http://nicodegeit.wordpress.com/2011/10/10/rampzalige-humanitaire-situatie-in-libie/
 
 
SIRTE: 200 DEAD FOR 1 MINUTE TV VICTORY:
‎"A massive storm on Sirte resulted in the brief occupation of a University Campus and Hospital in the South Eastern Suburbs. After the battle raged back and forth all day, a massive counter attack that left 200 TNC-fighters dead and countless wounded was enough for Mahmud Jibril, who is pulling the fighters (...) out of the battle":
http://nsnbc.wordpress.com/2011/10/10/sirte-200-dead-for-1-minute-tv-victory-jibril-withdraws-tnc-fighters-from-sirte/
 
 
LES RAISONS DU GENOCIDE DE SYRTE:
‎"Syrt (...) est située à proximité du (...) principal champ pétrolifère de la Libye. Ras Lanouf est à proximité aussi et, c’est la plus grande raffinerie de pétrole du pays (220 000 barils/jour) soit les 2 tiers de la capacité de raffinage de la Libye. Là se situe en réalité le coeur de la guerre, la reprise du fonctionnement en toute sécurité de cette raffinerie":
http://allainjules.com/2011/10/10/libye-les-raisons-du-genocide-de-syrte/
 
 
LIBIE: LOYALISTEN WINNEN OVERAL TERREIN:
‎"De rebellen zijn op verschillende plaatsen onderling slaags geraakt. Onbevestigde berichten komen binnen over de mogelijke dood van rebellenleider Bel Haj.
In Misrata vechten de rebellen onderling over een lading wapens. (...) De rebellen die vanuit het oosten Sirte probeerden binnen te dringen, werden teruggedreven de woestijn in. Zeker 300 rebellen kwamen daarbij om het leven en er werden 9 tanks vernietigd. Veel wapens werden buitgemaakt op de rebellen. De rebellen aan het oostfront in Sirte werden door loyalisten in de rug aangevallen waardoor onrust onder de rebellen ontstond.
In Zawijah, waar de groene vlag wappert, arriveerde versterking uit Bani Walid":
http://nicodegeit.wordpress.com/2011/10/09/libie-loyalisten-winnen-overal-terrein/
 
 
YOUTUBE VERWIJDERT FILMPJES OORLOGSMISDADEN NAVO:
‎"De NAVO doet veel moeite om te voorkomen dat berichten rond oorlogsmisdaden die door hen worden begaan naar buiten komen. Alle voorzieningen om te communiceren vanuit het oorlogsgebied worden door de NAVO structureel gebombardeerd of op andere wijze verstoord. Berichten die toch naar buiten komen worden alsnog gecensureerd door internetbedrijven als Youtube":
http://nicodegeit.wordpress.com/2011/10/07/youtube-verwijdert-filmpjes-oorlogsmisdaden-navo/
 
 
FRANSE KATHOLIEKEN WOEDEND OVER EERBETOON AAN LESBISCHE FILOSOFE:
"Tot woede van demonstranten die haar achteraf uitjouwden, heeft de universiteit Bordeaux-III 'Michel de Montaigne' woensdag de Amerikaanse filosofe, lesbienne en joodse feministe Judith Butler geëerd (...) tot doctor honoris causa (...). Butler heeft het eredoctoraat te danken aan haar gender-studies":
http://www.katholieknieuwsblad.nl/nieuws/item/1098-franse-katholieken-woedend-over-eerbewijs-aan-lesbische-filosofe.html
 
 
CHAVEZ WIL NIEUW KARTEL VAN 4 OF 5 OLIESUPERMACHTEN:
‎"Chavez wil een kartel van 4 of 5 oliesupermachten oprichten dat parallel opereert naast de Opec. (...) Volgens Chavez zijn zowel Rusland als Venezuela 2 van ‘s werelds superproducenten en kan zo’n superkartel naast de Opec bestaan. (...) Venezuela (...) is ‘s werelds op 7 na grootste olieproducent (...) [wiens] bewezen reserves met 300 miljard vaten nu groter zijn dan die van Saoedi-Arabië":
http://www.express.be/sectors/nl/energy/chavez-wil-nieuw-kartel-van-4-of-5-oliesupermachten/153854.htm
 
 
DE AMERIKAANSE NACHTMERRIE: HELFT VS LEEFT VAN STAATSSSTEUN:
[In] het eerste kwartaal van 2010 (...) bleek dat 48,5 % van de [Amerikaanse] bevolking in een gezin leeft dat door de staat geholpen wordt":
http://www.demorgen.be/dm/nl/990/Buitenland/article/detail/1330075/2011/10/06/De-Amerikaanse-nachtmerrie-helft-VS-leeft-van-staatssteun.dhtml
 

mercredi, 12 octobre 2011

Poutine relance l’idée d’une Union Eurasiatique

Andrea PERRONE:

Poutine relance l’idée d’une Union Eurasiatique

LA-RUSSIE-DE-VLADIMIR-POUTINE-.jpgDans un article publié dans le quotidien Izvestia, Poutine, nouveau candidat au Kremlin, souligne la nécessité de créer un espace économique commun de l’Atlantique au Pacifique

L’Eurasie, c’est l’avenir, a dit le premier ministre russe Vladimir Poutine, qui vient de relancer son projet d’une “Union Eurasiatique”, c’est-à-dire d’une union de toutes les anciennes républiques soviétiques en un espace économique unique et commun.

Il a annoncé ce projet dans un article intitulé “Projet d’intégration pour la nouvelle Eurasie: le futur en train de naître aujourd’hui”, et publié dans le quotidien de langue russe Izvestia. Le nouveau candidat à la présidence russe prévoit également, dans cet article, l’entrée possible du Kirghizistan et du Tadjikistan dans l’Union douanière existant déjà entre la Russie, la Biélorussie et la Kazakstan. Cette union recevrait pour nom “Communauté économique eurasiatique” et prendrait effet dès le 1 janvier prochain: elle se développera graduellement pour devenir un espace économique commun qui abolira toutes les barrières encore en place aujourd’hui. Dans son article, Poutine souligne que la Communauté aura une législation uniformisée et autorisera la libre circulation des citoyens de tous les pays qui en feront partie. Le nouveau candidat au Kremlin explique ensuite en détail quelles seront les perspectives que cette union rendra possibles, et déplore qu’en Occident on la stigmatise déjà comme un retour au passé. Poutine déclare alors que cette interprétation occidentale est “ingénue”. “Nous proposons un modèle d’union supranationale puissante capable de devenir l’un des pôles du monde moderne et de déployer un rôle efficace”. Cette union, ensuite, constituera un pont “entre l’Europe et la dynamique région de l’Asie-Pacifique”, le tout en une époque de globalisation accélérée. Depuis le 1 juillet 2011, a rappelé le premier ministre russe, “tout contrôle a été aboli sur la circulation des marchandises aux frontières intérieures de nos trois pays”. Cette mesure a permis de parachever un système douanier unique, dont les perspectives sont claires et permettront rapidement de réaliser de plus vastes initiatives commerciales. Et, ajoute Poutine, au départ de cette union douanière, “nous ferons un pas en avant vers un espace économique commun; nous sommes en train de créer un marché colossal, avec plus de 165 millions de consommateurs, avec une législation uniforme et une libre circulation des capitaux, des services et des forces de travail”.

C’est là un projet, précise Poutine, qui trouve ses racines dans l’actuelle union douanière entre la Russie, la Biélorussie et le Kazakstan: “La création d’une union douanière et d’espaces économiques communs ouvrent la porte à l’émergence, dans l’avenir, d’une union économique eurasiatique”. Grâce à cela, poursuit Poutine, “entrer dans cette Union Eurasiatique apportera des bénéfices économiques mais permettra aussi à tous les pays qui en feront partie, de s’intégrer à l’Europe plus rapidement, en partant d’une position de force”.

Poutine: “Le parcours pour en arriver à ce point fondamental a commencé il y a vingt ans, lorsque, après l’effondrement de l’Union Soviétique, on a créé la “Communauté des Etats Indépendants”. En règle général, nous pouvons dire que nous avions trouvé là un modèle qui a contribué à sauver une myriade de liens spirituels, de liens de civilisation, qui avaient uni nos peuples. Aujourd’hui nous agissons pour sauver la production, l’économie et les autres rapports, sans lequels notre vie serait inconcevable”, a conclu le premier ministre russe.

Le projet soutenu avec force par Poutine existe déjà dans les faits: il a été amorcé par l’Union douanière entre la Russie, la Biélorussie et la Kazakstan, qui, a affirmé Poutine, sera déjà complètement formalisée en 2012; une intégration plus ample verra ensuite le jour un an plus tard, en 2013. Telle qu’elle est conçue par le nouveau candidat au Kremlin, l’Union Eurasiatique est destinée à faire de sérieux bonds en avant à partir du 1 janvier prochain, par la création d’une énorme marché à trois, avec plus de 165 millions d’habitants, où citoyens et entreprises pourront se mouvoir librement pour asseoir la modernisation d’un vaste espace économique capable d’entrer en compétition avec l’UE mais aussi de dialoguer avec le Vieux Continent pour favoriser les échanges commerciaux et le rapprochement, tant sur le plan politique que sur le plan économique.

Andrea PERRONE

( a.perrone@rinascita.eu )

(article paru dans “Rinascita”, Rome, 5 octobre 2011, http://www.rinascita.eu ).

mardi, 11 octobre 2011

Thilo Sarrazin im Interview mit dem österreichischen »Kurier«

Thilo Sarrazin im Interview mit dem österreichischen »Kurier«: »Wo man recht hat, muss man es sagen können.«

Laura Küchler

 

Anlässlich des Jahresjubiläums von Deutschland schafft sich ab hat der ehemalige Bundesbankvorstand und Ex-Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin dem österreichischen Kurier ein sehr detailliertes Interview über die demografische Situation Deutschlands und die Nachteile von ungesteuerter Einwanderung gegeben. Er hatte durch seine aus Sicht der Mainstream-Medien provokant formulierten Thesen eine längst überfällige Debatte in Deutschland angestoßen, deren Gegenstand zunächst die Migrationssituation in unserem Land war. Durch die empörten Reaktionen der politischen Klasse auf seine Aussagen einerseits und die im Gegenzug überdimensionale Zustimmung und Sympathie der Bevölkerung andererseits hatte sich diese Debatte ausgeweitet auf die Frage nach Meinungs- und Redefreiheit in unserem Land.

 

Dass Sarrazins Thesen und Feststellungen nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden können, belegen schon die Verkaufszahlen seines Buches: Allein im September vergangenen Jahres verkaufte er über 800.000 Exemplare. Mittlerweile ist Deutschland schafft sich ab 1,3 Millionen Mal über die Ladentheken der Buchhandlungen gegangen. Der Bestseller wird ein Longseller, was die enorme Bedeutung des Buches belegt und immer wieder erneut bestätigt. Im Interview mit dem österreichischen Kurier ist unter anderem die derzeitige Schuldenkrise in der Europäischen Union ein Thema.

Mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/laura-kuechler/thilo-sarrazin-im-interview-mit-dem-oesterreichischen-kurier-wo-man-recht-hat-muss-man-es-sagen.html

Krantenkoppen Oktober 2011 (2)

Krantenkoppen
Oktober 2011 (2)
WIR KONNEN DIE HERAUSFORDRUNGEN DER ZUKUNFT NUR ZUSAMMEN MIT RUSSLAND MEISTERN:
‎"Die Deutschen sind das Lieblingsvolk der Russen. Russland will eine Modernisierungs-Partnerschaft mit Deutschland":
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20111004
 
 
RUSSIA'S PUTIN SAYS WANTS TO BUILD 'EURASIAN UNION':
‎"Putin said the new union would build on an existing Customs Union with Belarus and Kazakhstan which from next year will remove all barriers to trade, capital and labor movement between the 3 countries. 'We are not going to stop there and are setting an ambitious goal - to achieve an even higher integration level in the Eurasian Union'."
http://goldsilver.com/news/russia-s-putin-says-wants-to-build-eurasian-union/
 
 
SPECIALE RECHTBANK OM IJSLANDSE PREMIER TE BERECHTEN:
‎"Ex-premier Geir Haarde van IJsland zal zich weldra voor een speciale rechtbank moeten verantwoorden voor de instorting van het IJslandse financiële systeem in 2008":
http://www.knack.be/belga-algemeen/speciale-rechtbank-om-ijslandse-ex-premier-te-berechten/article-1195113246525.htm
 
 
HET PROBLEEM IS NIET TE WEINIG GROEI, HET PROBLEEM IS TE VEEL GROEI ...:
‎"De EU is zo groot geworden dat ze nog moeilijk ter verantwoording kan worden geroepen. Zo groot dat ze onder haar eigen gewicht dreigt te bezwijken. Bedrijven zijn zo groot geworden dat ze democratieën bedreigen en globale plutocratieën worden die enkel nog hun eigen belangen verdedigen":
http://www.express.be/business/nl/economy/het-probleem-is-niet-te-weinig-groei-het-probleem-is-te-veel-groei/153619.htm
 
 
STRAKS BREEKT DE PLEURIS ECHT UIT:
"Als de beer los is, gaan we een echte crash meemaken zoals die in de VS al lang heeft plaatsgevonden. In scenario’s die het ministerie van Financiën onlangs heeft vrijgegeven, dalen de huizenprijzen bij een nieuwe financiële crisis wel me...t zo’n 20% – een enorm vermogensverlies. Dat heeft een vernietigende invloed op het consumentenvertrouwen, waardoor de huizenmarkt volledig tot stilstand komt en de bereidheid om geld uit te geven tot een nulpunt daalt. De bouw van nieuwe woningen valt ver terug, wat opnieuw voedsel geeft aan de economische krimp.
De crash betekent dat zeker de helft van de huishoudens straks een hypotheeklening heeft die groter is dan de waarde van de woning."
 
 
GEHEIMPLAN D-MARK:
"Duitsland bereidt in het diepste geheim terugkeer van de D-Mark voor":
http://www.ftm.nl/original/complot-van-de-dag-geheimplan-d-mark.aspx
 
 
'OCCUPY'-BEWEGING SLAAT OVER NAAR NEDERLAND:
‎"Er staan demonstraties op stapel in het financiële centrum van Londen en ook in Den Haag en Amsterdam. (...) Het protest op Wall Street gericht tegen de financiële elite en de bankensector, vindt elders navolging. (...) Maar OccupyDenHaag gaat verder dan alleen een betoging tegen het financiële systeem":
http://www.rnw.nl/nederlands/article/occupy-beweging-slaat-over-naar-nederland
 
 
LES VICTOIRES DU PROTECTIONNISME EN AMERIQUE DU SUD:
‎"L'economie va bien. (...) Le taux de chômage, qui avait dépassé 20% en 2002 est retombé à 7.3%. Bref, le protectionnisme, bien utilisé, peut permettre la croissance. Mieux, au contraire, il semble plutôt un pré requis pour la croissance. Les ayatollahs de l’anarchie commerciale oublient bien souvent qu’il est au cœur de la réussite économique asiatique":
p://www.gaullistelibre.com/2011/10/les-victoires-du-protectionnisme-en.html#more
 
 
LIBIE: TOEAREG VERNIETIGEN TANKS EN PANTSERVOERTUIGEN:
‎"Met een interval van enkele minuten werden gisteren 35 NAVO-tanks en pantservoertuigen uitgeschakeld nabij Zintan":
http://nicodegeit.wordpress.com/2011/10/04/libie-touareg-vernietigen-tanks-en-pantservoertuigen/
 
 
LIBIE UPDATE: MACHTSSTRIJD, MASSAMOORD, SIRTE SOS:
‎"Tussen de verschillende rebellengroeperingen woedt een (soms gewapende) machtsstrijd en in Sirte pleegt de NATO-rebellen-NTC een massamoord op 75.000 inwoners":
http://www.boublog.nl/04/10/2011/libie-update-chaos-machtsstrijd-sirte-sos/#more-12274
 
 
LIBYAN CONFLICT LURCHES OUT OF NATO CONTROL:
‎"The TNC is in utter disarray and chaos, now with in-fighting in Misurat and in Benghazi (...). Bani Walid is Green, Sirt is Green, Tobruk is Green, Ghadames is Green, Al Jufra is Green, Sabha is Green, Fezzan is Green, Tarouna is Green, all the South is Green and the huge majority of the tribes are with Colonel Gaddafi. Al-Zawiyah is Green. Large parts of Tripoli are Green. Areas along the Tunisian frontier are Green":
http://english.pravda.ru/hotspots/conflicts/04-10-2011/119217-libya_nato-0/
 
 
LIBYE: DERNIERES NOUVELLES DU FRONT (05/10/2011):
"Les Touaregs ont infligé de lourdes pertes aux mercenaires du CNT/OTAN avec brio. (...) Le chef militaire de Tripoli, l’islamiste Beladj aurait fui la ville (...).
Des Tribus algériennes ont conclu un pacte avec des chefs tribaux libyens dans une déclaration intitulée « La Guerre pour la Libération de l’Afrique du Nord » dans un silence médiatique de l’Occident. C’est la naissance du Front nord africaine contre l’OTAN":
http://allainjules.com/2011/10/06/libye-dernieres-nouvelles-du-front-05-10-2011/
 
 
DEXIA ONTMANTELD, BELGEN GEPLUIMD:
‎"Dexia investeerde heel veel geld in rommelkredieten die hoge winsten beloofden maar uiteindelijk een luchtbel bleken te zijn zoals eertijds de Amerikaanse huizenmarkt en nu de overheidsobligaties van landen uit het zuiden van Europa. Dexia staat voor 20,9 miljard euro bloot aan obligaties van noodlijdende Europese overheden":
http://www.dewereldmorgen.be/artikels/2011/10/04/dexia-ontmanteld-belgen-gepluimd
 
 
HACKERSVERENIGING 'ANONYMOUS' DREIGT MET VERNIETIGING FACEBOOK OP 5 NOVEMBER 2011:
‎"Facebook verkoopt informatie aan overheden en veiligheidsbedrijven opdat die op een clandestiene manier mensen van overal ter wereld kunnen bespioneren. Anonymous benadrukt dat Facebook enkel en alleen gratis is omdat persoonlijke informatie wordt doorverkocht. Facebook kan ook alle informatie die je ooit op Facebook hebt gezet recupereren, ongeacht of je ze hebt verwijderd. Facebook weet meer over je dan je eigen familie":
http://www.express.be/business/nl/technology/hackersvereniging-anonymous-vernietigt-facebook-op-5-november-2011/150539.htm
 
 
3 OP 4 VLAMINGEN ZIJN TROTSE BELG:
‎"Driekwart van de Vlamingen is trots Belg te zijn en ziet Vlaanderen liever niet onafhankelijk worden. Twee op de drie denken dat België nog lang overleeft":
http://www.hln.be/hln/nl/957/Belgie/article/detail/1329551/2011/10/06/Drie-op-vier-Vlamingen-zijn-trotse-Belg.dhtml
 
 
12.000 BETOGERS BIJ NIEUW PROTEST TEGEN WALL STREET:
‎"De actie wordt gesteund door verschillende syndicale organisaties, lokale groepen en Democratische verkozenen":
http://www.hln.be/hln/nl/3424/economische-crisis/article/detail/1329481/2011/10/06/12-000-betogers-bij-nieuw-protest-tegen-Wall-Street.dhtml#.To1TVy7QRQU.facebook
 

Lettre aux enfants européens (nés en 2011) : devenez des hommes

Lettre aux enfants européens (nés en 2011) : devenez des hommes

Dans cette épître, Michel Geoffroy dresse un panorama glacial de ce qui attend les nouveau–nés. C’est aussi une satire sans concessions du système contemporain. Un système, il est vrai, en voie d’effondrement.

Bayard en 1504, défendant seul le pont du Garigliano (peinture de Félix Philipotteaux, XIXe siècle)

Mes pauvres enfants, vous êtes nés dans un monde finissant et vous allez participer à son agonie. Vous, les jeunes Occidentaux, votre cauchemar ne fait que commencer.

 

Vous avez échappé à l’avortement et vous êtes nés dans ce qui reste de la famille en Europe. Elle sera peut-être « monoparentale », c’est-à-dire réduite à une seule personne. Ou bien constituée de deux personnes aux noms différents, voire de même sexe. Vos grands-parents, vous les verrez de temps en temps, pour qu’ils vous fassent des cadeaux ou pour qu’ils vous « gardent » pendant que vos parents travaillent ou s’amusent ; avant qu’ils ne rejoignent l’hospice car ils finiront aussi par gêner. Vos parents divorceront un jour, sans doute, s’ils se sont mariés (un mariage sur deux finit en divorce selon les statistiques). Votre famille se réduira au droit de visite.

Vous n’aurez pas le réconfort d’avoir beaucoup de frères et de sœurs car la démographie occidentale s’effondre : vous n’aurez que des copains, des potes et des adresses Internet. Vous n’aurez que des amis en silicone. Cela vous suffira puisque de toute façon vous allez passer 4 heures par jour devant la télévision. Le reste du temps, vous écouterez de la musique déracinée avec vos copains en « boum », en « boîte » ou sur votre MP3 et vous tapoterez sur votre téléphone-ordinateur-appareil photo-GPS portable.

Vous lirez peu et rarement de vrais livres. L’accès à la culture ne vous sera pas accordé sauf si vos parents sont riches. On vous dressera ainsi à rester des éternels spectateurs du monde : des objets et non des sujets de l’histoire.

L’école publique ne vous apprendra rien de votre passé, de votre histoire, de votre culture, de vos racines ou de votre religion. Elle vous apprendra seulement à respecter les commandements de l’idéologie dominante et qu’il est normal de copuler avec vos petits copains et copines. Elle vous apprendra à vous repentir de votre civilisation, à mépriser vos ancêtres et à suspecter vos parents. A la cantine on vous fera manger halal car il ne faut pas discriminer vos petits camarades musulmans. On vous apprendra à consommer et à céder à ce que vous croirez être vos libres pulsions, alors que vous serez seulement victimes de la suggestion publicitaire omniprésente.

Si vos parents ont un peu d’argent, vous vous inscrirez à l’université puisque tout le monde y va, bien que vous ne sachiez pas bien l’orthographe, à la différence de vos arrière-grands-parents qui n’avaient que leur certificat d’études primaires mais qui savaient lire, écrire et compter et qui connaissaient les chefs-lieux de départements. Avec un peu de patience vous obtiendrez un diplôme, comme tous les autres, et vous devrez alors chercher du travail. Comme tous les autres, car vous entrerez dans un monde où le travail durable est un privilège rare, désormais.

Vous serez en concurrence avec le monde entier : avec les Chinois et les Indiens qui fabriquent chez eux ce que l’on vous somme d’acheter, et avec les Africains qui sont installés en Europe. Des législations compliquées, destinées à empêcher de « discriminer » tout le monde sauf vous, ont en outre été mises en place. Il faudra vous contenter de peu si vous voulez travailler. Il faudra aussi faire preuve de docilité et de mobilité car la délocalisation de l’emploi industriel est désormais la loi. Et puis, compte tenu des prix de l’immobilier – car c’est le seul bien qui n’a pas encore été dévalué par les crises financières à répétition –, il vous faudra beaucoup vous déplacer entre votre domicile et votre travail, et de plus en plus longtemps puisque les centres villes sont de plus en plus chers. Et vous voyagerez dans les transports collectifs bondés car les routes sont saturées ou interdites.

Vous vivrez dans des banlieues et non plus dans des villes, des villages et des campagnes, comme vos ancêtres. Vous logerez entre le centre commercial, le centre culturel et le parking. La nuit, il vous faudra éviter de circuler pour ne pas rencontrer des « jeunes », des criminels récidivistes ou des contrôles de police musclés. Le mieux pour vous sera de rester chez vous à regarder la télévision. Vous y verrez des tas de choses auxquelles vous ne pourrez jamais accéder mais cela vous fera rêver, avant de vous endormir. Et cela vous donnera l’idée de vous endetter un peu plus pour acheter des objets inutiles que vous aurez « vus à la télévision ».

Mais il vous faudra éviter d’être malade, surtout si vous n’avez qu’un emploi à durée déterminée. Parce que les systèmes de sécurité sociale font faillite et qu’on remboursera mal vos dépenses médicales. Et parce qu’un arrêt de longue durée peut signifier un début de chômage, la dégringolade sociale irrémédiable dans un pays où 10% de la population n’a pas d’emploi.

Vous n’apprendrez pas le métier des armes puisque le service militaire a été aboli et qu’il est interdit de posséder des armes. Vous n’apprendrez pas à protéger votre nation, votre foyer, vos proches. Si vous êtes militaire de carrière on vous enverra guerroyer au loin, jouer les mercenaires de l’OTAN.

Vous n’apprendrez pas à être un citoyen qui participe à la vie de la cité. Non, si on vous fait militer ce sera pour des causes lointaines : on vous fera faire de « l’humanitaire » ou sauver les bébés phoques. On vous consultera sur pas grand’ chose d’important ; on vous laissera tranquille ; on vous demandera seulement de voter pour les candidats choisis par la télévision.

On vous apprendra à être un bon petit sujet docile, une gentille « ressource humaine » au service de l’économie, qui fait confiance aux institutions, aux conseils d’administration des entreprises et aux experts financiers pour vous « protéger ».

Il faudra aussi vous habituer à respecter les multiples prohibitions dont on a rempli votre vie, pour votre bien : trier sagement vos déchets ménagers, ne pas rouler trop vite, mettre votre ceinture de sécurité, ne pas fumer, ne pas manger trop sucré ou trop salé, ne pas boire plus d’un verre de vin, ne pas transporter d’objet pointu et coupant dans les avions et surtout ne pas avoir de mauvaises pensées.

Il faudra aussi que vous appreniez à être minoritaire. Minoritaire dans le monde, car les Européens ne représenteront plus que 7,5% de la population mondiale en 2050. Minoritaire à l’échelle de l’Union européenne élargie, car cette union n’est qu’un nain politique. Minoritaire dans votre pays, car vous devrez vous « ouvrir » aux us et coutumes de tous les peuples qui vous feront l’honneur de venir s’installer en France, si vous ne voulez pas qu’on vous accuse de « racisme » et subir les foudres de la justice. Minoritaire, il faudra que vous appreniez à baisser les yeux dans la rue.

Avec un peu de chance vous durerez ainsi au moins 80 ans, dans la solitude ou en la partageant avec un autre individu que vous aurez rencontré. Avec votre petite retraite et les quelques économies qui auront survécu aux différentes crises financières, vous traînerez votre vie inutile et sans but. Peut-être aurez-vous décidé de faire des enfants pour qu’ils profitent à leur tour de ce paradis terrestre ? Mais il faudra vous résigner à ce qu’ils n’aient pas une meilleure situation que la vôtre.

A moins que dans un suprême effort vous ne rejetiez ce système : que vous décidiez d’être des hommes et des Européens, comme vos ancêtres. Alors tout ce qui précède n’aura été qu’un mauvais souvenir ou qu’un affreux cauchemar.

Polémia

lundi, 10 octobre 2011

Le territoire de l’euro, môle de la résistance et de la reconquête européennes

« Le territoire de l’euro, môle de la résistance et de la reconquête européennes »

Par Gérard Dussouy

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

Gérard Dussouy, universitaire, professeur de géopolitique à Bordeaux IV, fait autorité dans son domaine. Il a été l’un des conférenciers de l’Université de rentrée du Bloc Identitaire qui s’est tenue les 9, 10 et 11 septembre devant 150 personnes. Il livre en exclusivité pour Novopress son analyse sur la crise de la dette et en particulier sur l’actualité grecque : une bouffée bien nécessaire d’optimisme, notamment appuyée par les travaux du très important “Laboratoire européen d’anticipation économique” (LEAP) qui publie l’excellent bulletin mensuel appelé GEAB.

Gustave Moreau - Europe et le taureau (1869)

La mondialisation, contrairement à ce qu’en disent les adeptes d’Adam Smith (ceux qui voient en elle l’émergence d’une société globale, démocratique et pacifiée par la prospérité du marché), est un état de guerre. Les principaux enjeux n’en sont plus militaires, pour combien de temps nul ne le sait, mais commerciaux, financiers et monétaires.

Les assauts sont aujourd’hui dirigés contre le territoire de l’euro, le seul territoire européen authentique réalisé à ce jour puisqu’il réunit 17 États qui disposent des mêmes signes monétaires et qui sont dirigés depuis un centre unique (la Banque centrale européenne sise à Francfort/Main). C’est donc une situation inédite dans l’Histoire, inhérente aux transformations du monde, qui veut qu’une construction politique, celle de l’Europe, se cristallise maintenant autour de sa défense monétaire.

 

Les ennemis sont désignés (GEAB n° 57, 15 septembre 2011), à savoir les opérateurs financiers de Wall Street et de la City qui sont devenus les grands féodaux d’une mondialisation qu’ils ont mise en coupe réglée et qui n’entendent pas voir s’organiser face à eux une puissance de type étatique, susceptible de conduire une politique économique contraire à leurs intérêts, et qui leur échapperait.

Ils tirent parti, bien entendu, de l’insuffisante intégration de l’Union européenne, des disparités économiques qui la caractérisent, et des gestions approximatives de trop nombreux gouvernements. Les alliés potentiels existent aussi en la personne des BRICS (économies émergentes), parce qu’ils ont besoin des débouchés européens, mais à condition de régler certains différends commerciaux. Ce qui pourrait se faire grâce à la substitution du néomercantilisme régionalisé au multilatéralisme ultralibéral en vigueur.

La situation de la zone euro est certes difficile en raison du mauvais état des finances publiques de plusieurs États-partenaires. Mais cela justifie-t-il l’alarmisme qui règne à son encontre ?

Des économistes de divers horizons ont annoncé sa dislocation à brève échéance, suite à la défaillance de la Grèce (annoncée pour octobre ou novembre 2011) et à l’emballement consécutif des crises italienne, portugaise, espagnole et irlandaise… Certains chiffres, s’ils devaient se vérifier, sont impressionnants, puisque pour sauver la Grèce, il faudrait lui procurer de 340 à 380 milliards d’euros entre 2012 et 2019, tandis qu’à plus court terme, de 390 à 440 milliards d’euros seraient nécessaires pour soutenir les autres pays en difficulté.

A cela, on peut tout de même opposer les énormes capacités de l’Europe de l’euro (Ee) qui dispose du second PNB du monde avec un total de 8400 milliards d’euros en 2010 ; ce qui présuppose un pouvoir de négociation d’importance pour peu que l’on arrête une stratégie unitaire. Le PNB de la Grèce, quant à lui, en représente moins de 3%, ce qui relativise le pays à risque qu’elle peut être aux yeux de certains, et a fortiori l’impact de sa sortie éventuelle. L’Ee détient un fonds de solidarité, le Fonds européen de stabilité financière (FESF) d’environ 500 milliards d’euros.

Et surtout, comme le souligne le LEAP/2020, grâce à la prise de conscience née de la crise, l’Ee est devenue un espace permanent de discussion en quête de solutions. Parmi celles-ci, la monétisation des dettes des pays les plus en difficulté (ce qui permet de réduire la pression des marchés sur ces États), sachant que dans ce domaine la BCE dispose d’une énorme capacité de rachat. D’autres procédés financiers et monétaires sont à l’étude, comme le renforcement du FESF, et comme la restructuration de la dette de la Grèce qui ne veut pas quitter le territoire monétaire européen, parce qu’elle n’y a aucun intérêt.

A quoi bon se retrouver sur la scène internationale avec une monnaie dévaluée, qui ne vaut pas un kopeck (surtout quand il faut emprunter à un taux alors usuraire), quand il faut importer toute son énergie, ses biens d’équipement, et que l’on n’a rien à exporter ? Et cela vaut pour beaucoup d’autres en Europe, même pour ceux qui ont la prétention d’être encore une grande nation.

La situation actuelle est donc moins désespérée qu’elle n’y paraît ou que les grands médias anglo-saxons se plaisent à le dire et à l’écrire. Mieux encore, elle devrait permettre un pas en avant dans l’intégration européenne et un autre vers l’homogénéisation des systèmes sociaux et économiques des pays européens, dont plusieurs ne peuvent plus faire l’impasse sur leur rationalisation (voir leur modernisation). Techniquement parlant, le territoire de l’euro a les moyens de traverser la crise qu’il connaît.

Beaucoup dépend de la clairvoyance, de la sérénité et de la volonté des dirigeants des États européens. Des échéances électorales s’annoncent dans plusieurs pays. En France, quel que soit l’élu (ou l’élue) parmi les candidats qui ont les meilleures chances, on peut craindre malheureusement, encore une fois, l’exercice d’un « quinquennat inutile ». Pourtant, l’Ee, malgré les défaillances des uns et des autres, devrait assumer son rôle de bouclier quand la crise américaine, annoncée comme inéluctable par beaucoup, va se transmettre au reste du monde.

Car la situation des États-Unis, comme celle de la Grande Bretagne, pays qui est le plus endetté du monde si l’on cumule la dette privée et la dette publique, est bien plus comprise et même inextricable que la nôtre (GEAB n° 57). Le déficit public américain va encore s’accroître, tandis que les coupes budgétaires vont rendre le climat social insupportable. Il est donc peu probable que l’Administration Obama soit reconduite en 2012.

Et en 2013, il est bien possible qu’une nouvelle présidence républicaine dure donne le signal du retour au protectionnisme (seul cadre dans lequel les États-Unis peuvent se ressourcer, et ils en ont les moyens), pour peu qu’elle trouve un compromis avec la Chine, son principal bailleur de fonds. Les gouvernants américains n’ont pas d’état d’âme quand il s’agit de l’intérêt économique des États-Unis : business is business.

En 1934, Franklin Roosevelt n’a pas hésité à dévaluer le dollar de 40% pour essayer de surmonter, en vain, la Grande crise qu’ils n’ont vaincue que grâce à la Seconde guerre mondiale. Mais en déclenchant une cascade de dévaluations et en déstabilisant le commerce international. En 1971 puis en 1973, Richard Nixon a d’abord suspendu la convertibilité en or du dollar, puis l’a dévalué de près de 30 %, ne tenant pas compte du fait que la monnaie américaine était le pilier principal des accords de Bretton Woods (1944) voulus par les États-Unis.

Face à un contexte économique mondial qui risque fort de changer, d’être bousculé sinon bouleversé, les États de l’Ee ont tout intérêt à demeurer soudés autour de leur monnaie unique. Car le retour à des monnaies nationales sans aucun pouvoir d’achat n’ajouterait qu’au désarroi, et ferait le jeu d’un dollar en déshérence.

En revanche, le territoire de l’euro, au delà de la résistance qu’il est en mesure d’offrir aux tourmentes de l’économie mondiale en récession, peut permettre à l’Europe de reconquérir toute sa souveraineté. Il faudra pour cela que les Européens se décident enfin, et le moment sera venu, à utiliser l’euro comme leur véritable monnaie internationale, monnaie de réserve mais aussi monnaie paiement, et à en faire l’instrument d’une véritable politique conjoncturelle européenne. Ce qui est une façon de poser la question de l’Etat européen…

Novopress

dimanche, 09 octobre 2011

Une génération instable a-t-elle surgi en Europe ?

Une génération instable a-t-elle surgi en Europe ?

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

Des voitures ont été brûlées en banlieue de Paris, des bagarres se sont produites dans le centre d’Athènes, des manifestations ont eu lieu à Madrid avec la participation de quelque dix mille personnes et Londres a été le théâtre d’émeutes. Du fait de la crise financière, l’Europe est en proie à une crise sociale si profonde que les jeunes européens ont de la peine à contenir leur colère.

La génération instable en Europe peut être divisée en trois catégories : un petit nombre de nécessiteux comme des voyous. Ils ont tendance à la criminalité. La deuxième catégorie : les jeunes ayant reçu une bonne éducation ont espéré pouvoir trouver un bon travail. Mais leur désir ne peut pas être satisfait. Pour la troisième catégorie, les jeunes salariés, qui avaient une expérience de travail, ont perdu leur position ancienne, du fait de la crise économique. Ils ont alors reporté leur colère sur les étrangers.

Cette catégorie de personnes est vulnérable à la démagogie des éléments d’extrême droite et devient des facteurs dangereux susceptibles d’ébranler le mode social de l’Occident. Le vrai danger est la croissance de la xénophobie et des forces nationalistes hostiles à l’intégration de l’Europe.

Les jeunes sont les premières victimes de la crise économique. A l’heure actuelle, le taux de chômage parmi les jeunes âgés d’entre 15 et 24 ans s’est élevé à 20,4%, soit une augmentation de plus de 30% par rapport à celui de 2008.

Parmi les pays européens, la situation est la plus désastreuse en Slovénie et en Pologne : parmi les employés âgés de moins de 25 ans, 60% sont ceux à temps partiels. Et ce pourcentage a dépassé 50% en Allemagne, en France, en Suède, en Espagne et au Portugal. En Espagne, le salaire des jeunes âgés d’entre 16 et 19 ans ne représente que 45,5% de celui des adultes. Le salaire des jeunes âgés d’entre 20 et 24 ans ne représente que 60,7% de celui des personnes d’âge moyen.

Un professeur de l’Université de Bath en Grande-Bretagne indique que la crise économique a fait naître une nouvelle couche dangereuse : une génération instable.

La génération instable touche non seulement à la stabilité de l’État, mais aussi aux relations entre les jeunes et les personnes âgées. L’Europe a fourni un bon système de bien-être aux jeunes, les plaçant sous protection. Tant que ce système commençait à vaciller, les élites politiques qui vieillissent en Europe pensent d’abord à protéger les intérêts de leur génération. Ce qui ne peut qu’accroître le désespoir de la jeune génération.

Les jeunes européens qui ont participé à une manifestation, ont porté une large banderole sur laquelle on lisait : « Nous ne sommes pas opposés au régime. C’est le régime qui ne nous aide pas. » Tenant compte que leur propre avenir est affecté, les jeunes européens ont commencé à s’interroger si les idées de la vieille génération conviennent encore ou non à la situation de nos jours.

En fait, l’Europe devrait permettre aux jeunes de créer une occasion de se transformer et d’améliorer le système. Et cela est plus important que l’aide matérielle.

Le Quotidien du Peuple (Chine)

samedi, 08 octobre 2011

« Les Anglo-américains attaquent l’euro pour le détruire »

« Les Anglo-américains attaquent l’euro pour le détruire »

Ex: http://fortune.fdesouche.com/

« Les banquiers zombies de Wall Street ambitionnent une dislocation chaotique de l’euro avec l’intention de racheter le vieux continent à des prix bradés. Les chacals de la City de Londres veulent détruire l’euro pour redonner un nouveau souffle à la livre moribonde, et pour masquer ainsi le fait que l’Angleterre est plus en faillite que la vaste majorité des membres de l’Union Européenne. »

Ainsi s’exprime le journaliste américain Webster Tarpley, sur son site Tarpley.net. Pour lui, les hedge funds et les banquiers de Wall Street et de la City redoublent d’effort pour mettre l’euro à terre, pour détourner l’attention du monde de la crise aux États Unis et au Royaume Uni. Les agences de notations corrompues seraient les complices de leurs agissements.

« Les Anglo-américains agissent aussi pour détruire l’euro en tant que concurrent possible du dollar dans le rôle de monnaie de réserve mondiale pour le cours du pétrole, les activités de prêt des institutions internationales, et d’autres fonctions. Le dollar est désormais tellement faible et instable qu’il peut seulement survivre au travers de la chute des autres devises. »

« Du fait de l’arrogance et de la stupidité des Eurocrates qui dirigent Bruxelles aujourd’hui, et en particulier du fait de l’incompétence monétariste de Trichet et des autres officiels de la Banque Centrale Européenne (BCE), la rancœur contre l’Euro et la BCE monte dans un certain nombre de pays européens. Mais ceux qui se laissent emporter par l’hystérie anti-euro doivent se poser la question de ce qui les motive à avoir choisi d’avancer la destruction de l’euro, alors que ce projet coïncide tellement avec les intérêts des financiers anglo-américains, qui son clairement les plus grands ennemis de l’Europe, et de l’humanité civilisée en général.

 

Beaucoup parmi les agitateurs anti-euro n’ont pas réfléchi concrètement sur ce vers quoi leurs campagnes actuelles pourraient les mener. Il est certainement imprudent et irresponsable de proposer la destruction de l’euro sans avoir d’alternative concrète et viable à l’esprit », poursuit Tarpley.

Sur son site, il propose toute une liste de solutions pour la zone euro, et parmi elles, l’interdiction du recours aux CDS (Credit Default swaps) et aux CDO (collateralized debt obligations, ou « obligations adossées à des actifs »), en d’autres termes, des produits très spéculatifs, et l’application de la taxe « Tobin » de 1% sur les opérations des marchés financiers.

Express Be

vendredi, 07 octobre 2011

Krantenkoppen Oktober 2011 (1)

Krantenkoppen
Oktober 2011 (1)
LIBYE -DERNIERES NOUVELLES DU FRONT (03/10/2011):
East-Libya: Tobruk and 50% of Benghazi are back in Kadhaffi's hands:
http://allainjules.com/2011/10/03/libye-dernieres-nouvelles-de-front-03-10-2011/
 
 
GROENE VLAG WAPPERT IN 80% VAN TRIPOLI:
‎"De NAVO is overweldigend superieur in de lucht, maar wordt verslagen op de grond. (...) De belegering van Bani Walid en Sirte is mislukt, hoewel er ernstige gevechten zijn geweest rond beide steden":
http://nicodegeit.wordpress.com/2011/10/02/groene-vlag-wappert-in-80-tripoli/
 
 
LAATSTE ONTWIKKELINGEN IN LIBIE:
‎"Donderdagochtend rond 5.00 uur werd na hevige gevechten door de Khamisbrigade de groene vlag gehesen op het gebouw in Tripoli waar de CIA en de NAVO 3 weken geleden hun intrek namen":
http://nicodegeit.wordpress.com/2011/09/30/30-09-2011-laatste-ontwikkelingen-libie/
 
 
REBELLEN LIBIE BLIJVEN TERREIN VERLIEZEN:
‎"De westerse mainstream media schetsen een beeld alsof de ‘bevrijding van Libië’ bijna afgerond is. Uit Libië komen heel andere berichten: de door de NAVO gesteunde rebellen, die bestaan uit speciale eenheden uit westerse landen en Qatar, criminele bendes en radicale islamisten waaronder leden van de terreurbeweging Al Qaida, hebben nog geen 15% van het land in handen en ze verliezen terrein":
http://nicodegeit.wordpress.com/2011/09/28/rebellen-libie-blijven-terrein-verliezen
 
 
NATO'S WAR ON CHINA IS DIRECTED AGAINST CHINA:
‎"In a matter of perhaps 2 to 5 years, depending on how the rest of the world reacts or plays their cards, the Peoples' Republic of China will emerge in the controlled Western media painted as the new 'Hitler Germany'."
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=26763
 
 
STEEDS MEER BELGEN LIJDEN HONGER:
"Het aantal mensen dat beroep doet op hulporganisaties blijft stijgen en onder hen zijn steeds meer Belgen":
 
 
LIBANESISCHER BISSCHOF: ANGST VOR DER US-WUHLARBEIT IN SYRIEN:
""Sobald in Syrien ein US-Marionettenregime eingesetzt ist, können die Katholiken und alle anderen Christen einpacken. Dann werden – wie in allen arabischen Satellitenstaaten der USA – christenfeindliche Moslems wüten": 
 
 
DE ISRAELI'S STELEN, BRANDEN EN VERNIELEN WATERBRONNEN:
‎"De 3 VN-rapporteurs - Raquel Rolnik, Catarina de Albuquerque en [de Belg] Olivier De Schutter - laten er geen twijfel over bestaan dat het gaat om criminele daden van de Israëlische autoriteiten":
http://www.dewereldmorgen.be/artikels/2011/09/29/de-isra-lis-stelen-branden-en-vernielen-waterbronnen
 
 
MGR. WILLIAMSON: 'LE CAPITALISME PARASITE LES AMES':
‎"Tant que Jesus Christ n’absout pas les hommes de leurs péchés par l’intermédiaire de ses prêtres, aucun système de société post-chrétien, ne peut, en dernier recours, fonctionner. Le capitalisme n’a pu fonctionner qu’en parasitant ce qui restait encore du Catholicisme des siècles précédents":
http://ripoublik.com/2011/10/mgr-williamson-le-capitalisme-parasite-les-ames/
 
 
IT'S TIME TO SHOVE OFF TO BELARUS:
"Belarus can indeed be described as the East-European Switzerland":
http://www.sublimeoblivion.com/2011/10/02/translation-shove-off-to-belarus/
 
 
HOE DE MEDIA EEN REEEL DEMOCRATISCHE BEWEGING ACTIEF SABOTEREN:
"De mainstream media zijn onderdeel van een systeem dat door die opstanden in vraag wordt gesteld":
http://www.dewereldmorgen.be/blog/danielverhoeven/2011/09/29/hoe-de-media-een-re-el-democratische-beweging-actief-saboteren
 
 
GAY PRIDE BELGRADO VERBODEN:
‎"Onder de tegenstanders schaarde zich de Servisch-orthodoxe patriarch Irinej. Die had de autoriteiten opgeroepen de 'parade van de schande' te verbieden":
http://www.demorgen.be/dm/nl/990/Buitenland/article/detail/1327149/2011/09/30/Gay-Pride-Belgrado-verboden.dhtml
 
 
AMERIKAANSE FINANCIELE SITUATIE VEEL ERNSTIGER DAN DE EUROPESE:
‎"Europa heeft een paar failliete staten, de VS ook. We hebben Illinois, dat groter is dan Griekenland, we hebben Californië, we hebben New York, allemaal grote staten die zeer ernstige problemen hebben. Dan hebben we nog een reeks pensioenfondsen die nog amper het hoofd boven water kunnen houden":
http://www.express.be/business/nl/economy/amerikaanse-financiele-situatie-veel-ernstiger-dan-de-europese/153239.htm
 
 
EX-VOORZITTER HONGAARSE BEURS SCHETST APOCALYPTISCH BEELD VAN HET EINDE VAN DE EUROZONE:
‎"De euro is zo goed als dood en Europa staat voor een financiële aardbeving eens Griekenland failliet gaat":
http://www.express.be/business/nl/economy/ex-voorzitter-hongaarse-beurs-schets-apocalyptisch-beeld-van-het-einde-van-de-eurozone/153384.htm
 
 
DES MONNAIES LOCALES DEFIENT L'EURO ET LE DOLLAR:
‎"De nombreuses villes et régions misent sur la relocalisation de l’économie. Elles ont, pour ce faire, décidé de se passer de l’euro en inventant leur propre monnaie":
http://marches.lefigaro.fr/news/societes.html?OFFSET=0&ID_NEWS=206277866&
 
 
L'IRAN ANNONCE L'ENOI DES NAVIRES PRES DES COTES AMERICAINES:
‎"Téhéran ne cesse de dénoncer la présence de bâtiments étrangers dans le golfe Persique et en particulier celle des navires de Ve Flotte américaine basée à Bahrein. Tout comme l’oppression mondiale est présente non loin de notre frontière maritime notre marine va avoir une présence forte non loin des eaux territoriales des Etats-Unis":
http://www.opex360.com/2011/09/28/liran-annonce-lenvoi-de-navires-pres-des-cotes-americaines/
 

jeudi, 06 octobre 2011

Poutine dessine les contours d’une « Union eurasienne »

Poutine dessine les contours d’une « Union eurasienne »

4.10.2011: www.ruvr.ru
 
 
 
 
L'Union douanière et l'espace économique commun mis en place par la Russie, la Biélorussie et le Kazakhstan serviront de base à la création d'une Union économique eurasienne, indique le Premier ministre russe Vladimir Poutine dans son article "Un nouveau projet d'intégration pour l'Eurasie - un avenir qui naît aujourd'hui", publié ce mardi dans le quotidien Izvestia.
"La création de l'Union douanière et de l'espace économique commun jette les fondements de la future Union économique eurasienne. Parallèlement, le cercle des membres de l'Union douanière et de l'espace économique commun s'élargira progressivement grâce à l'implication complète du Kirghizstan et du Tadjikistan", souligne-t-il.
"Nous ne nous arrêterons pas là et nous fixons un objectif ambitieux - celui de conférer une nouvelle dimension, plus élevée, à l'intégration vers l'Union eurasienne", précise le Premier ministre russe.
 
"Nous proposons un modèle d'union supranationale puissante, capable de devenir l'un des pôles du monde contemporain tout en servant de lien efficace entre l'Europe et la région dynamique d'Asie-Pacifique. Cela signifie entre autres qu'il faut commencer à coordonner plus étroitement les politiques économique et monétaire, et créer une union économique efficace", explique-t-il.
"Il ne s'agit pas de restituer d'une manière ou d'une autre l'URSS ", fait remarquer le chef du gouvernement russe. "Il serait naïf de tenter de reconstruire ou de calquer ce qui appartient déjà au passé. Ce qui est impératif, c'est de parvenir à une étroite intégration sur une nouvelle base politique et économique, avec un nouveau système des valeurs".
Selon Vladimir Poutine, l'Union eurasienne est un "projet ouvert, et d'autres partenaires, en premier lieu les pays de la Communauté des Etats Indépendants y sont les bienvenus". "Nous ne voulons pas forcer le pas à qui que ce soit. Cela doit être une décision souveraine d'un pays, dictée par ses propres intérêts nationaux à long terme", souligne-t-il dans son article.
"Certains de nos voisins expliquent leur réticence à participer aux projets d'intégration avancés dans l'espace postsoviétique par le fait que ceux-ci seraient contraires à leur choix européen. A mon avis, c'est un faux argument ".
" Nous ne voulons pas nous isoler ou prendre le contrepied de qui que ce soit. L'Union eurasienne sera créée selon les principes intégrationnistes universels, en tant que partie intégrante de la Grande Europe, unie par des valeurs communes de la liberté, de la démocratie et des lois de marché ", ajoute le Premier-ministre russe.
C'est en 2003 que la Russie et l'Union européenne ont décidé de mettre en place un espace économique commun et de coordonner les règles économiques sans créer de structures supranationales. Dans l'article du journal Izvestia, Poutine souligne que la Russie a proposé "de réfléchir ensemble à la création d'une communauté économique harmonieuse qui s'étalerait de Lisbonne à Vladivostok". "Ces propositions ne sont pas restées en suspens. Elles sont étudiées en détail par les collègues européens ", précise-t-il.
"Outre les avantages économiques évidents, l'adhésion à l'Union eurasienne permettra à chacun de ses membres de s'intégrer plus rapidement et sur des positions plus fortes dans l'Europe", assure Vladimir Poutine dans le quotidien.

Presseschau Oktober 2011 (1)

Presseschau

Oktober 2011 (1)

AUßENPOLITISCHES

Skurriler TV-Auftritt
Börsenhändler hält Goldman Sachs für die Weltregierung
http://www.ftd.de/finanzen/:skurriler-tv-auftritt-boersenhaendler-haelt-goldman-sachs-fuer-die-weltregierung/60109605.html

Trader on the BBC says Eurozone Market will crash
http://www.youtube.com/watch?v=aC19fEqR5bA

9/11
Wer steuerte die Flugzeuge?
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35438/1.html

9/11
Die Zeit der Angst
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article13594191/Die-Zeit-der-Angst.html

9/11, die USA und Carepaket-Syndrom
http://www.sezession.de/27834/911-die-usa-und-carepaket-syndrom.html

Broders Verschwörung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5326d554a76.0.html

Einsatz am Hindukusch
Deutschland drängte sich für Afghanistan-Krieg auf
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,784255,00.html

Verräterische Dokumente
Westliche Geheimdienste sollen eng mit Gaddafi zusammengearbeitet haben
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13584609/Verraeterische-Dokumente.html

NATO-Einsatz in Libyen: Immer mehr Enthüllungen über Zusammenarbeit
http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/NATO-Einsatz-in-Libyen-Immer-mehr-Enthuellungen-ueber-Zusammenarbeit;art16698,6314400

(Selig sind die Erklärungsmuster der Boulevardpresse…)
Schöne Frauen!
Deshalb leisten Gaddafi-Kämpfer Widerstand
http://www.blick.ch/news/ausland/deshalb-koennen-die-rebellen-bani-walid-nicht-stuermen-181558

Neuer Beruf des Tages: Targeter
http://www.jungewelt.de/2011/09-03/036.php
(Fließtext:
Neuer Beruf des Tages: Targeter
Derzeit sucht der US-Geheimdienst CIA jede Menge »Targeter«, was sich ungefähr mit »Richtschütze« übersetzen läßt. Wer sich von Kindesbeinen an täglich stundenlang Computer-Killerspiele reinzog und auf alles schoß, was sich bewegte, hat beste Chancen, in der mit 30 Milliarden Dollar Jahresbudget versehenen Regierungsagentur eine neue Arbeitsstelle zu bekommen. Auf ihn wartet ein gut eingerichtetes, klimatisiertes Büro, in dem er nach Herzenslust seinem Hobby frönen kann, mit dem Unterschied, daß die auf seinem Monitor zu sehenden zerfetzten Leichen und die Trümmer, zwischen denen sie liegen, vor seinem Knopfdruck keine virtuellen Männer, Frauen und Kinder, sondern lebendige Menschen waren und ihre Häuser keine Datei, sondern real.
Nach getaner Arbeit, so läßt sich der Job beschreiben, kann sich der »Pilot« in sein Auto setzen und nach Hause in die Vorstadtidylle amerikanischer Städte fahren, wo am Pool im Garten z. B. ein Kinderfest zu Töchterchens Geburtstag stattfindet. Die von ihm gesteuerte unbemannte Killerdrohne hat Tausende Kilometer von Washington entfernt in Afghanistan, Pakistan, Jemen oder anderswo auf dem Globus mit ihren Hellfire-Raketen vielleicht gerade eine verdächtige Behausung mit »Terroristen« in die Luft gejagt.
Inzwischen sind 20 Prozent der CIA-Mitarbeiter »Targeter«. Spionage im klassischen Sinn scheint immer weniger Aufgabe der Agency zu sein. Zwar hat die CIA noch nie in ihrer Geschichte vor Mord und Totschlag zurückgeschreckt, aber man war darum bemüht, daß die von ihr als »nasse Sachen« bezeichneten Aktivitäten im Verborgen stattfanden. Unter den Augen der Weltöffentlichkeit ist nun der Geschäftszweig illegale Tötung so dominierend geworden, daß sich die Agentur mehr und mehr zu einem reinen Killerunternehmen gewandelt hat. Für die Ermordung ganzer Familien reicht ein bloßer Verdacht.(rwr))

Brutales Computerspiel empört amerikanische Konservative
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58642fdf527.0.html

Gleiches Recht für alle
US-Soldaten dürfen zu ihrer sexuellen Orientierung stehen
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/us-soldaten-duerfen-zu-ihrer-sexuellen-orientierung-stehen/4628752.html

(Dabei gibt es kaum ein schöneres Wort; wahrscheinlich Neid, denn schließlich gibt es ja auch kaum hässlichere Frauen als Feministinnen…)
Frankreich
Sexismus
Feministinnen bekämpfen das traditionelle "Mademoiselle"
http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article1777706/Feministinnen-bekaempfen-das-traditionelle-Mademoiselle.html

New York
Drogenboss aus Jamaika bekennt sich schuldig
http://www.focus.de/panorama/welt/kriminal-drogenboss-aus-jamaika-bekennt-sich-schuldig_aid_661048.html

Idee für Königsberg-Referendum löst Protest aus
Kommunisten und Ultranationalisten fürchten das Ende Russlands
http://derstandard.at/1316390251469/Idee-fuer-Koenigsberg-Referendum-loest-Protest-aus

Angebliches Sklaven-Camp in England: Polizei ermittelt
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2024217/Angebliches-Sklaven-Camp-in-England-Polizei-ermittelt.html

Kriminalität
Mexiko: Leichenfund erschüttert Veracruz
http://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-mexiko-leichenfund-erschuettert-veracruz_aid_667440.html

Drogen-Krieg
Mexiko: Journalistin grausam ermordet
http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/mexiko-journalistin-grausam-ermordet-article1280574.html

Mexiko
Organisierte Kriminalität
Mafia wirft Menschenköpfe in mexikanische Schule
http://www.focus.de/panorama/welt/organisierte-kriminalitaet-mafia-wirft-menschenkoepfe-in-mexikanische-schule_aid_670036.html

Bluttat in Brasilien
10-Jähriger schießt auf Lehrerin und richtet sich selbst
http://www.krone.at/Welt/10-Jaehriger_schiesst_auf_Lehrerin_und_richtet_sich_selbst-Bluttat_in_Brasilien-Story-297099

Angriff auf Touristen
Britischer Urlauber in Kenia getötet
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,785749,00.html

Piratenattacke im Luxusresort
Safari-Tourist in Kenia getötet
http://www.blick.ch/news/ausland/britischer-tourist-in-kenia-getoetet-181538

Südafrikanisches Gericht verbietet Hasslied
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M588a060efa3.0.html

Zigeunerproblem in Tschechien
Sozial unangepasst
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57bbaf21dd6.0.html

(Wenn man die genaue Wortwahl betrachtet, ein Schmarrn-Artikel…)
Wahlerfolg für "Roten Block"
Dänemark rückt nach links
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,786557,00.html

(noch ne Spur schmarrniger und wirklichkeitsverzerrender…)
Parlamentswahlen in Dänemark
Sozialdemokraten steuern auf Wahlsieg zu
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-09/daenemark-wahl-parlament

Populisten verlieren Wahl in Norwegen
Dennoch kaum "Utøya-Effekt"
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/populisten-verlieren-wahl-in-norwegen--49511947.html

INNENPOLITISCHES / GESELLSCHAFT / VERGANGENHEITSPOLITIK

Demokratiesimulation und Gegenöffentlichkeit
http://www.sezession.de/27713/demokratiesimulation-und-gegenoffentlichkeit.html

(treffender Kommentar zur Berlin-Wahl)
Nacht der einsamen Herzen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bf4f175777.0.html

Finanzkrise Unterwegs zur Plutokratie
Hemmungsloser Reichtum, betrogene Bürger: Der entfesselte Markt bringt die Demokratie in Gefahr
http://www.zeit.de/2011/36/Finanzkrise-Demokratie/seite-1

Chin Meyer erklärt "Finanzspekulation" - Markus Lanz - Finanzkrise - Bankenkrise +ppf+
http://www.youtube.com/watch?v=h_hnY3KHpa0

Fachkräftemangel - richtig oder falsch?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2011/09/03/fachkraftemangel-richtig-oder-falsch/

Stoppt EU-Schuldenunion (ESM-Vertrag)!
http://www.youtube.com/watch?v=d6JKlbbvcu0

König DAX beherrscht Europa
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bb46778208.0.html

Rettungsschirme und Scheuklappen
http://eos-o-ton.20six.de/eos-o-ton/art/626099/Rettungsschirme-und-Scheuklappen

(Schuldenkrise)
Die Party muß weitergehen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50638511533.0.html

Gewerkschaften werben für Euro-Rettung
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50ee4580ee0.0.html

„Titanic“ vorm Eisberg: Piraten ahoi!
Vor der Kollision noch etwas Party
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=172

Konservativer Anti-Schick
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f53ce6d09f.0.html

„Wenn nicht wir, wer dann?“
Demo gegen den Euro - mit Bankangestellten
http://www.faz.net/artikel/C30214/wenn-nicht-wir-wer-dann-demo-gegen-den-euro-mit-bankangestellten-30685555.html

(Auch eine Euro-Sorge…)
Hakenkreuz auf 2-Euro-Münze Welcher Nazi hat mein Geld verschandelt?
http://www.bild.de/news/leserreporter/hakenkreuz/hakenkreuz-in-zwei-euro-muenze-17447422.bild.html

Erfolgreicher Antikriegstag in Dortmund
http://blog.antikriegstag.org/

(Zur Polizei-Situation)
Freund sucht Helfer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M512db761407.0.html

Suizid
Polizist nahm sich das Leben – Kollegen sprechen von Mobbing
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/polizist-nahm-sich-das-leben-kollegen-sprechen-von-mobbing/4602028.html

Polizisten nehmen Auto-Brandstifter fest
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53d094138d2.0.html

Polizei
Erfolg gegen Autobrandstifter
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1774898/Erfolg-gegen-Autobrandstifter.html

Tobias P.
Erst zündeln, dann Geld verdienen?
Tobias P., der als mutmaßlicher Brandstifter in U-Haft sitzt, gab sich als politischer Journalist aus
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/erst-zuendeln-dann-geld-verdienen-article1280878.html

(Lesenswert zum feministischen und sozialistischen Regulierungswahn!)
Geschlechterkrampf in der Alpenrepublik
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5530cd7e801.0.html

Die Claudia, die Indianer und die Toleranz
http://www.youtube.com/user/DieClownUnion#p/u/3/QcHzJyabR34

Öffentlich-rechtliche Medien fordern 1,47 Milliarden mehr
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M546dec4d8b5.0.html

Beck warnt Papst vor Schulterschluß mit Pius-Brüdern
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a259893553.0.html

(Betr. „Spiegel“ gegen Papstbesuch)
Der Unbelehrbare
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b9dca14102.0.html

Papst in Berlin: „Das Heil kommt von den Juden“
(woher auch sonst)
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/articolo.asp?c=522720

(Verhetzung? Weil Plasberg richtig gesagt haben, dass Mütter in katholische Kindergärten flüchten, um ihre Kinder keiner muslimischen Mehrheit auszusetzen?)
Bruder Paulus regt sich über „Verhetzung“ des Moderators auf – „Würde aber wieder hingehen“
http://www.extratipp.com/nachrichten/regionales/stars-sternchen/moench-geraet-plasberg-aneinander-1417776.html

(Gutmenschen und „autonome“ Szene engagieren sich für das wilde Lager- und Urinierrecht Hamburger Penner; mit dabei die CDU. Dabei könnten sie jenen doch einfach ihre Vorgärten oder die Rote Flora zur Verfügung stellen…)
Ein Zaun empört Hamburg
Sprecher aller Bürgerschaftsparteien kritisieren die Absperrung auf St. Pauli. Sie soll Obdachlose fernhalten.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article2038918/Ein-Zaun-empoert-Hamburg.html

Hamburg
St. Pauli hält Obdachlose mit Zaun auf Distanz
http://www.sueddeutsche.de/politik/hamburg-st-pauli-haelt-obdachlose-mit-zaun-auf-distanz-1.1151916

Hessen verbietet Hells-Angels-Vereine
http://www.sueddeutsche.de/55m383/232796/Hessen-verbietet-Hells-Angels-Verein.html

Rockerbande
Wenn ein Hells Angel einen Innenminister lobt
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13636124/Wenn-ein-Hells-Angel-einen-Innenminister-lobt.html

Plagiatsfall Margarita Mathiopoulos
Wieder ein böses Ende für eine Dissertation?
http://www.faz.net/artikel/C31373/plagiatsfall-margarita-mathiopoulos-wieder-ein-boeses-ende-fuer-eine-dissertation-30685835.html

Korrumpierte Wissenschaft
http://www.sezession.de/27926/korrumpierte-wissenschaft.html#more-27926

Senioren-Union fordert Verbot von DDR-Symbolen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50e60316ed2.0.html

Kritik an Versendung von Broschüre zur Vertreibung
http://www.dnews.de/hessen/615181/kritik-versendung-broschure-vertreibung.html

Umstrittene Broschüre
„Krieg war Anlass, nicht Ursache der Vertreibung“
http://www.faz.net/artikel/C30840/umstrittene-broschuere-krieg-war-anlass-nicht-ursache-der-vertreibung-30687323.html

Museumsverband: Mit Zeit nach 1945 befassen
http://www.dnews.de/hessen/615867/museumsverband-zeit-1945-befassen.html

Verstümmelte Demokratie
Von Thorsten Hinz
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f4cf8cfb2e.0.html

Unsere andere Fahne
http://www.pi-news.net/2011/09/unsere-andere-fahne/#more-212737

(Wieder mal eine „vergangenheitspolitische“ Groteske dieser Zeit…)
TV-Panne
Kandidat stimmt Horst-Wessel-Lied in österreichischer Talentshow an
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,787453,00.html

Eklat im ORF
Kandidat trägt Nazi-Hymne in TV-Show vor
http://www.20min.ch/life/tv/story/Kandidat-traegt-Nazi-Hymne-in-TV-Show--vor-31556325

LINKE / KAMPF GEGEN RECHTS / ANTIFASCHISMUS

(…na so was aber auch. Wo das Steuergeld in Euro-Bonds viel besser angelegt wäre…)
Wahl in Mecklenburg-Vorpommern
NPD kann weiter mit Steuergeld rechnen
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/NPD-kann-weiter-mit-Steuergeld-rechnen-id5032400.html

(…oder besser Steuergelder hierfür. Eine neue Broschüre des hessischen Innenministeriums…)
Rechtsextremisten frühzeitig erkennen und stoppen
http://www.cop2cop.de/2011/08/17/rechtsextremisten-fruhzeitig-erkennen-und-stoppen/

(ein mehrfach gedruckter dpa-Text)
Die Fakten zum rechtsextremen Schreckgespenst
http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-2011/mecklenburg-vorpommern/tid-23532/npd-zieht-in-schweriner-landtag-ein-die-fakten-zum-rechtsextremen-schreckgespenst_aid_662393.html

Parteien verbünden sich gegen NPD
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M513524f35f8.0.html

(nach jedem „Wahlerfolg“ die gleiche Kammelle…)
Extremismus
Neuer Anlauf für NPD-Verbot umstritten
http://www.focus.de/politik/deutschland/extremismus-neuer-anlauf-fuer-npd-verbot-umstritten_aid_662913.html

(zwar vom März, aber dennoch mal wieder die gesamte Mischpoke versammelt…)
Neues Bündnis "Nazifrei in Plauen" gegründet
17 Gruppierungen haben sich zu einer Gegeninitiative zusammengeschlossen
http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/PLAUEN/Neues-Buendnis-Nazifrei-in-Plauen-gegruendet-artikel7617680.php

Haftstrafe nach Angriff auf Parteimitglieder der Freiheit
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55edd0a51fe.0.html

Verfassungsschutz warnt
Neonazis provozieren mit Aktionen in Hannover
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Neonazis-provozieren-mit-Aktionen-in-Hannover

Nazi-Verein
Innenminister Friedrich verbietet HNG
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/nazi-verein-innenminister-friedrich-verbietet-hng_aid_667490.html

Rechtsextremismus
Bundesregierung verbietet größten Neonazi-Verein
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,787612,00.html

Neonazi-Verein verboten: Razzia auch bei "Nazi-Müller" in Mainz
http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Razzia-bei-Nazi-Mueller-Organisation-verboten-_arid,309379.html

Die ehemalige HNG-Vorsitzende Daniela Wegener zum HNG-Verbot
http://altermedia-deutschland.info/2011/09/22/dissidenten/die-ehemalige-hng-vorsitzende-daniela-wegener-zum-hng-verbot-22-09-11/
http://www.loaditup.de/files/650948_zfz92vmqbn.pdf

Linkspartei fordert schärfere Überwachung islamkritischer Internetseiten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M521ca50b2c8.0.html

(Entweder hat jemand den Server geknackt oder es gibt einen Informanten aus dem inneren PI-Kreis…)
„Politically Incorrect“
Im Netz der Islamfeinde
http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/-politically-incorrect--im-netz-der-islamfeinde,10834438,10835026,item,0.html

Schwere linksextreme Krawalle in Dortmund
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ea7228c77e.0.html

Gewalt gegen Polizisten: Polizei ermittelt gegen Geschäftsführer der Linksjugend
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a3854f73f1.0.html

„Bündnis Rechtspopulismus stoppen“ kooperiert mit Linksextremisten
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5834aada6f7.0.html

Technische Universität verbietet linksextremes Blockadetraining
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56e59c129c4.0.html

(Folgenden Begleittext enthielt eine dazu mitgelieferte Rundmail: „Weil FPÖ-Vize Hofer dem Theorieorgan `hier&jetzt´ des Bildungswerkes für Heimat und nationale Identität e. V. (das als `Neonazi-Zeitschrift´ verunglimpft wird) ein Interview gegeben hat, in dem er u. a. Auskunft zur Euratom-Politik der Freiheitlichen gibt, wird von linksextremer Seite eine Schmutzkampagne gegen ihn losgetreten, die auch mit Gesinnungsschnüffelei bei Facebook (!) arbeitet (siehe unten). Hofer befindet sich allerdings in guter Gesellschaft, denn vor ihm gaben u. a. auch Ernst Nolte, Günter Maschke, Hans-D. Sander, Alain de Benoist oder Volkmar Weiss `hier&jetzt´ Interviews.)
Norbert Hofer (FPÖ): Braune Freundschaften
http://www.stopptdierechten.at/2011/09/22/norbert-hofer-fpo-braune-freundschaften/

(Internes Dokument, das bezeichnend das geistige Niveau des heutigen Antifantismus darlegt)
Ratschlag von Storch Heinar wegen des Verdachts der Nazi-Propaganda
http://www.handicap-fernuni.com/images/downloads/OB_AStA_Nazi_12092011.pdf

Erfolg für die „Campus drei“ im Studentischen Konvent – Martin Böcker bleibt Chefredakteur
http://www.sezession.de/28113/erfolg-fur-die-campus-drei-im-studentischen-konvent-martin-bocker-bleibt-chefredakteur.html#more-28113

EINWANDERUNG / MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

(Wertvoller Grundlagentext)
Liberale und konservative Islamkritik
http://www.pi-news.net/2011/09/liberale-und-konservative-islamkritik/

Lampedusa
Die Lage eskaliert
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/lampedusa-die-lage-eskaliert_aid_667742.html

Lampedusa: Migrantenunruhen weiten sich aus
http://diepresse.com/home/panorama/welt/694975/Lampedusa_Migrantenunruhen-weiten-sich-aus?_vl_backlink=/home/index.do

Italien geht rigoros gegen Flüchtlinge auf Lampedusa vor
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/09/21/International/Italien-geht-rigoros-gegen-Fluechtlinge-auf-Lampedusa-vor

Niederlande schaffen Sprachtest für Türken ab
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f0435985ae.0.html

Güglingen und der Brief des Bürgermeisters über das „Integrationsproblem“
http://www.sezession.de/27664/guglingen-und-der-brief-des-burgermeisters-uber-das-integrationsproblem.html#more-27664

(Wenn „Grüne“ applaudieren, hat man oft eine CDU-Regierung…)
Niedersachsen schafft Residenzpflicht für Asylanten ab
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M507ccd4d56b.0.html

(Böhmers alte Leier…)
Böhmer fordert mehr ausländischstämmige Lehrer
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M597cdf6a0c3.0.html

Die Politik der Mehrheitsverhältnisse
http://www.sezession.de/28023/die-politik-der-mehrheitsverhaltnisse.html#more-28023

Radikale Islamisten: Kein Seminar in der Rhön
http://www.hna.de/nachrichten/hessen/radikale-islamisten-duerfen-kein-seminar-rhoen-abhalten-1427814.html

Gewalt gegen Polizisten, Teil I
http://www.sezession.de/27683/gewalt-gegen-polizisten-teil-i.html

Gewalt gegen Polizisten, Teil II
http://www.sezession.de/27702/gewalt-gegen-polizisten-teil-ii.html#more-27702

Zweifel an rassistischer Diskriminierung von Ibraimo Alberto
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5728e2a3488.0.html

Rabiater Radler in Offenbach
http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/rabiater-radler-1386478.html

(„Simon G.“ bald wieder frei…)
Fünf Jahre Haft für Mehrfachtäter
http://www.fnp.de/nnp/region/hessen/fuenf-jahre-haft-fuer-mehrfacht-ter_rmn01.c.9174625.de.html

Wettbüro überfallen - Offenbach Zwei männliche Personen befanden sich am 09.09.2011 kurzzeitig in einem Wettbüro in der Waldstraße und sahen sich die Fußballergebnisse an. Offensichtlich wurde das Lokal ausbaldowert. Gegen 20:00 Uhr wurde die Lokalität verlassen. Etwa um 20:18 Uhr kam ein Täter zurück und bedrohte den 43 Jahre alten Bediensteten, wohnh. in Offenbach, mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld. Nach Aushändigung des Kasseninhaltes flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Höhe der Beute steht noch nicht genau fest. Der Haupttäter soll ca. 30 Jahre alt gewesen sein, Südländer, ca. 175 cm groß, schlank, Dreitagebart, kurze Haare, schmales Gesicht, trug Bluejeans, einen schwarzen Kapuzenpullover und dunkle Sportschuhe. Der Mittäter war ca. 180 cm. groß, athletische Figur, kurze Haare, Südländer, Dreitagebart, trug schwarze Lederjacke, Bluejeans und helle Sportschuhe. Zeugenhinweise nimmt die Kripo Offenbach unter der Telefonnummer 069-80981234 entgegen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2110077/pol-of-polizeipressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-samstag-10-09-2011

Räuberische Erpressung - Offenbach Am 09.09.2011, gg. 20:55 Uhr, befanden sich 3 junge Männer aus Offenbach auf dem Turm im Wetterpark. Nach dort kamen 3 männliche Personen und forderten Wertgegenstände. Nachdem die Geschädigten herumgeschubst wurden, händigten sie ihren Handys aus. Die Täter flüchteten zu Fuß in unbekannte Richtung. Bei den Täters soll es sich um 2 südländisch Typen, beide 175 cm groß und eine hellhäutige Person, ca. 190 cm. groß gehandelt haben.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2110077/pol-of-polizeipressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-vom-samstag-10-09-2011

Straßenräuber bleibt ohne Beute - Hanau
(iz) Ohne die als Beute erhoffte Handtasche einer älteren Dame blieb am Dienstagnachmittag ein Straßenräuber am Rande der City. Der Gangster war der Frau wohl zuvor auf der Frankfurter Straße bis zum St.Vincenz-Krankenhauses gefolgt; an der Rampe des Haupteingangs riss der Ganoven dann von hinten am Trageriemen der Tasche. Der heftige Ruck führte allerdings nur dazu, dass die überraschte Seniorin mit aller Macht ihr Eigentum festhielt und anschließend zu Boden stürzte; sie zog sich dabei Verletzungen zu, die später eine Versorgung in der nahegelegenen Klinik notwendig machten. Noch während die 72-Jährige am Boden lag, rannte der Halunke - kurz verfolgt von einem Passanten - bis zur Herrnstraße und dann vermutlich durch die Langstraße davon. Der Übeltäter hatte eine schwarze Jacke sowie eine blaue oder graue Jogginghose an und wurde als etwa 20 Jahre alter Südländer beschrieben.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/2112419/pol-of-pressebericht-des-polizeipraesidiums-suedosthessen-von-mittwoch-14-09-2011

Massenschlägerei nach Kreisligaspiel
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d374c58057.0.html

(dazu wüsste man gerne näheres…)
Jugendliche attackieren 53-Jährigen in Wiesbaden
http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-regional/jugendliche-attackieren-53jaehrigen-in-wiesbaden-20162054.bild.html

KULTUR / UMWELT / ZEITGEIST / SONSTIGES

Stadt als (vergessenes) Sinnversprechen
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35280/1.html

Wesel
Historische Rathausfassade: über 1.000 feierten Einweihung
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/wesel/nachrichten/historische-rathausfassade-ueber-1000-feierten-einweihung-1.2026960

Streitgespräch
Sind Hochhausmonster Denkmäler?
http://www.ksta.de/html/artikel/1315562770670.shtml

Die 4. Revolution - EnergyAutonomy
Der visionäre Kinodokumentarfilm "Die vierte Revolution - EnergyAutonomy" beobachtet in einer Reise um die Welt das Leben und Wirken von zehn Menschen, die ein Ziel verbindet: Energieautonomie - der vollständigen Wechsel der Energieversorgung der Menschheit weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien.
http://www.youtube.com/watch?v=m_QPATE0rBU

Google interessierts nicht
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50a5425adf4.0.html

Kaum Einsprüche gegen "Streetside" von Microsoft
http://www.radiobremen.de/bremenvier/programm/themen/streetside108.html

WikiLeaks-Gründer
Unautorisierte Autobiografie Julian Assanges erscheint
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,787651,00.html

"Die Guantánamo-Falle" im NDR
Der Terror als Privatperson
http://www.taz.de/Die-Guantnamo-Falle-im-NDR/!77312/

Norbert Bolz auf den Spuren von Peter Sloterdijk
Konvertiten unter sich
http://titel-magazin.de/artikel/25/9870/norbert-bolz-auf-den-spuren-von-peter-sloterdijk.html

Wackernagels RAF-Buch "es"
Drei Spalten Widersprüche
http://www.taz.de/Wackernagels-RAF-Buch-es/!77948/

Antisemitische Pöbeleien
Milde Strafe für John Galliano
http://www.stern.de/lifestyle/leute/antisemitische-poebeleien-milde-strafe-fuer-john-galliano-1725562.html

Modeschöpfer
Der Tresenrassist John Galliano muss zahlen
http://www.welt.de/lifestyle/article13593552/Der-Tresenrassist-John-Galliano-muss-zahlen.html

Der wahnsinnige Sklave – Teil II
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e9ce5d7c4c.0.html

Generation „Dümpel“?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53c6ab49582.0.html

Neuer Typus des Revolutionärs
Adieu idéologie
http://www.sueddeutsche.de/kultur/neuer-typus-des-revolutionaers-adieu-ideologie-1.1141878

Landeskindertrachtenfest eröffnet
http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-regional/landeskindertrachtenfest-eroeffnet-19748114.bild.html

Aussteiger leben auf Polens Vergangenheit
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,14801202,00.html

Musik hören und den Widerstand unterstützen
http://www.besseres-hannover.info/wordpress/?p=406
--

mercredi, 05 octobre 2011

Bretaña, megalitos y celtas

Bretaña, megalitos y celtas

Enrique Ravello

Ex: http://www.idpress.org/

Para quien lo ve desde lejos, el Mont Sant-Michel, aparece distante, inaccesible, como el reflejo de otra realidad superior, que desde aquí se puede tan sólo intuir. Las mareas hacen que a veces permanezca aislado, para posteriormente, cuando el mar se retira, volver a ofrecernos la posibilidad de penetrar en él, quizás como reflejo analógico de esa realidad superior que todos intuimos, pero que nuestras propias construcciones mentales, nuestras debilidades, nuestras pasiones –el mar- nos impidan identificarnos con ella. El hecho que desde épocas druídicas, éste haya sido un lugar de culto religioso, cuyas sucesivas construcciones han culminado en el impactante aspecto actual, refuerzan el significado especial del lugar, siendo sin duda un importante punto mágico.

Pero además de todo esto, el Mont Sant-Michel marca la frontera histórica entre los ducados de Bretaña y de Normandía, aunque siempre se ha considerado más normando que bretón, y hoy ha quedado administrativamente incluido en Normandía, los bretones incluso han versificado esta reivindicación:

«Le Couesnon a fait foile,.
Cy est le Mont en Normandie».


Entrar a Bretaña desde Normandía, supone en cambio mucho mayor de lo que la corta distancia que las separa podría hacer pensar, se deja atrás una región donde las huellas escandinavas son muy visibles, desde las construcciones hasta la antropología física de sus habitantes, para adentrarse en el no menos fascinante mundo celta de Bretaña, en la que más allá de cualquier intento de asimilación por parte del jacobinismo parisiense, la conciencia de su realidad étnica está muy presente.

La Bretaña se divide en dos zonas: la Armórica, conocida por los galos como Armor, que etimológicamente significa «región cercana al mar», y la zona interior, Argoat, o región interior. Otra división más típica, es la de Baja y Alta Bretaña, siendo la primera donde se conservan más arraigadas las costumbres bretonas, y, especialmente, el idioma.



BRETAÑA A TRAVÉS DEL TIEMPO.

La primera realidad con la que nos encontramos en Bretaña es el Megalitismo, una de las más tempranas expresiones culturales europeas, cuya explicación aún es un misterio para muchos autores, pero que como ha demostrado Colin Renfrew y el C 14, nace en el Atlántico norte para desde ahí descender hacia el sur y penetrar en el Mediterráneo.

Antes de la llegada de los bretones, esta península recibía el nombre de Armórica, y estaba habitada por pueblos celtas, que formaban parte del conjunto galo y que habían llegado a esta zona entorno al 500 aC. Estos galos serían, para entendernos, Asterix y sus amigos, que no son los ascendientes de los actuales bretones. A pesar de los que nos cuentan estos divertidos comics, la romanización llegó con fuerza hasta Armórica, hay vestigios suficientes que así lo atestiguan. La romanización supuso el abandono lento pero progresivo del galo, pues los habitantes comenzaron a acostumbrase a usar el latín como lengua oficial pero también cotidiana, de este latín vulgar es del que nacerá el actual francés. El hecho de que en Bretaña se hable hoy una lengua celta se debe a la «receltización» de la Armórica (después Bretaña) entre los siglos V y VI por los bretones venidos desde Gran Bretaña.

Ya hemos dicho que la instalación de los anglos y sajones en Gran Bretaña llevó a que los bretones, desposeídos de sus tierras, se refugiasen en Armónica, hecho que sirve como marco histórico a las leyendas artúricas. No sabemos mucho de la acogida que recibieron estas bandas de inmigrantes entre los años 400 y 600, seguramente se fueron instalando en gran número en las zonas despobladas del país, pero donde la población primitiva era suficientemente densa se produjeron enfrentamiento, como el que tuvo lugar en el siglo VI en la zona de los vénetos (tribu gala) donde el jefe bretón Waroch tuvo que imponerse a la fuerza, los armoricanos de Vannes pidieron ayuda a los francos para hacer frente a esta invasión bretona, pero no lograron pararla y Waroch extendió sus dominios hasta lo que hoy conocemos como Bretaña, esta expansión sólo fue frenada por Carlomagno, quien para ello instituyó la llamada Marca Bretona.

Los herederos de Carlomagno dejaron el dominio de la zona a un jefe bretón, Nominoé, quien termina por independizarse totalmente, instaurar la monarquía bretona y extender sus domino hasta Rennes y Nantes, antes de morir en 851. Su nieto Salaun extiende las fronteras de Bretaña hasta la máxima extensión que nunca han conocido y se afirma en el título de «Rey de los bretones». Pocos años después comienzan las incursiones vikingas, que son derrotados en una primera instancia por Alain el Grande, quizás el soberano más importante de la historia bretona, aunque a principios de siglo X vuelven a conocerse importantes incursiones vikingas hasta que son derrotados de nuevo por Alain Barbe-Torte, último rey de Bretaña muerto en 952, sucediéndole un periodo de anarquía interna y miseria que durará hasta el siglo XIV.


De 1341 a 1364 se desarrolla una guerra, que sumirá a Bretaña en la ruina, por la sucesión del ducado en la que Carlos de Blois, apoyado por los franceses es derrotado por Juan de Montfort, aliado de los ingleses. La casa de Montfort pasa a dominar Bretaña desde 1364 a 1468 vuelven a levantar el país, siendo éste el período más floreciente de su historia, los duques son auténticos soberanos, y sólo rinden un homenaje teórico a los reyes de Francia.

Ya en 1491, Ana de Bretaña se casa con Carlos VIII, rey de Francia, permaneciendo como duquesa de Francia. Carlos VIII muere accidentalmente, ella se convierte en reina de Francia, y se vuelve a casar con Luis XII. A su muerte, su hija Claudia de Francia, heredera del ducado, Claudia se casa con Francisco I quien hace la definitiva unión entre Francia y Bretaña.

Un hecho del que aún hoy están muy orgullosos los bretones, es que en 1534 Jacques Cartier descubra las costas de Canadá, dando inicio a una constante corriente de emigración de bretones hacia el nuevo territorio, siendo éste, junto a la emigración normanda, el origen de la actual población francófona de Québec.

Durante los siglos XVI, XVII y XVIII asistimos a algunos conatos de guerra de religión, revueltas populares y actividades corsarias, centradas estas últimas en la ciudad de Sant Malo.

La Revolución de 1789 es acogida de diferente forma por los bretones; mientras unos la apoyan con entusiasmo, otros organizan una gran revuelta lealista conocida como La Chouannerie. Pero es con el triunfo definitivo de la Revolución cuando se inicia el proceso de uniformización al que tanto se han opuesto el conjunto de los bretones.



EN LUCHA POR LA IDENTIDAD.

El movimiento bretón fue el más precoz en su aparición dentro de la escena política francesa, pues lo hizo antes de 1914. En la Francia revolucionaria y más tarde en la república burguesa del XIX, Bretaña se convirtió en uno de los bastiones de la resistencia contrarrevolucionaria de la nobleza apoyada por el clero, potando por una economía agraria lo más autárquica posible.

Durante la primera mitad del siglo XIX tuvo lugar un despertar cultural en el que se exaltó el pasado celta y las tradiciones culturales propias. La defensa de la fe católica y del idioma bretón se concebía también como una barrera infranqueable para el laicismo y el republicanismo. Ya en tiempos de la III República la aristocracia agraria bretona recurrió a la movilización del campesinado como estrategia de oposición al estado central, y fue en 1898 cuando se constituyó la Unión Regionalista Bretona (URB), de la que en 1911 se escindieron dos grupos: la Federación Regionalista Bretona y el Partido Nacional Bretón, que fue el primero en definir a Bretaña como una nación «oprimida como Polonia e Irlanda».

La Primera Guerra Mundial supuso una decadencia imparable de la preeminencia económica de la elite aristocrática agraria, acentuándose la emigración bretona hacia otras partes de Francia, especialmente París. Una nueva generación de estudiantes de Rennes y Alta Bretaña tomó el relevo en la dirección del movimiento bretón. En 1918 tres jóvenes monárquicos influidos por las teorías de Maurras y el vanguardismo cultural fundaron el Grupo Regionalista Bretón (GRB) y empezaron a editar una revista bilingüe en francés y bretón, Breiz Atao, referente histórico del nacionalismo bretón. En 1920 Olier Mordrel y otros dos activistas del GRB fundaron la Unión de la Juventud Bretona (Unvaniez Yaonakiz Vreiz), mostrando una mayor tendencia a la radicalización, siendo partidarios del vanguardismo cultural y del laicismo, y a partir de finales de la década de los veinte, experimentaron una paralela orientación hacia la derecha radical. El zeitgeist de la liberación de los pueblos, así como el influjo de los nacionalistas irlandeses y, en menor medida, galeses, considerados como hermanos por los jóvenes bretonnats, tuvo una gran influencia en este grupo. De hecho la componente celtista de Breiz Atao buscaba redefinir el lugar de Bretaña dentro de la comunidad supranacional de «naciones celtas», estrechando relaciones con los nacionalistas galeses desde 1922. Como objetivo inmediato el PNB proponía la transformación de Francia en un Estado federal y su incardinación en un proceso de unidad a escala europea.

Pero el fracaso electoral actuó de detonante en las divisiones internas del movimiento, dentro del que emergerían con claridad una tendencia de derecha radical e independentista, encabezada por Mordrel, y otra de izquierda liberal y federalista, encabezada por Duhamel y Marchal. El sector de Mordrel, el más importante, refundó el PNB en 1931 con claros contenidos fascista y corporativos combinados con la idealización de los métodos de la acción directa y el insurreccionalismo de inspiración en el Sinn Féin irlandés, si bien sólo se registraron acciones armadas esporádicas e incruentas por parte del grupo Gwenn ha Du (Blanco y Negro, en referencia a la bandera bretona). En el programa Por un partido bretón de los celtas redivivos publicado por Olier Mordrel en 1933, el PNB declara su aspiración a un Estado bretón que excluyese de los puestos públicos a extranjeros y razas latinas, respetase la pequeña y mediana propiedad pero socilaizase la gran propiedad y se fundase en una vía intermedia entre el capitalismo y el socialismo, basada en una comunidad nacional sin clases.

Dentro del PNB, el propio Mordrel encabezaba una tendencia más radical que editaba la revista Stur, donde los contenidos nacionalsocialistas se hicieron explícitos, combinándose con un racismo pancétlico y antisemita, en la que proponían una futura Europa dirigida por los pueblos célticos y germánicos. El
PNB logró controlar al grupo Gwenn ha Du e integrar el terrorismo en su estrategia política, al tiempo que creaba una pequeña milicia paramilitar. Ya existían algunos contactos con Alemania a través del Instituto Anhenerbe de la SS y de los círculos celtólogos de Munich, así como por vía indirecta de algunos autonomistas alsacianos, hacia 1939-1939 estas relaciones se intensificaron, Breiz Atao apoyará el expansionismo alemán y promoverá una campaña contra la entrada de Francia en la guerra contra Alemania.

El PNB rehusó a presentarse a las convocatorias electorales, prefiriendo actuar como un grupo de presión que apoyaba a los candidatos de partidos franceses en la medida en que juzgaban que apoyaban un programa de mínimos. En el congreso de Guingamp la tendencia nacionalsocialista e insurreccionista, dirigida a la extinción del Estado francés, se impuso claramente, se organizó una milicia dirigida por Célestine Lainé que recibió armas de Alemania a través del IRA. Como resultado de sus actividades el gobierno francés prohibió las actividades del partido y varios de sus líderes, entre ellos Mordrel, tuvieron que huir a Alemania, donde se relacionaron con ambientes nacionalistas radicales flamencos e irlandeses y con diversas instituciones alemanas.

La invasión de Francia por Alemania en 1940 fue vista por el nacionalismo bretón como la gran oportunidad para construir su Estado independiente, algo que contó con el apoyo total del régimen alemán, y especialmente de la SS. Incluso se propició una reunión entre los representantes bretones y Doriot, el líder fascista francés, en la que éste admitió la existencia de una nación bretona diferente a la francesa, y se estableció que en caso de una victoria final del Eje, Bretaña se independizaría de Francia. Mordrel volvió a Bretaña y siguió al frente del PNB, uniendo la causa bretona a la suerte de Alemania en la guerra, también se fundaron organizaciones como los Bagadoú Stourm (Grupos de combate), una organización paramilitar, cuya bandera está inspirada en los símbolos bretones y en la bandera alemana de guerra (como aparece en la ilustración del texto). E incluso hubo nacionalistas bretones más radicales que rechazaron la no entrada en acciones bélicas del PNB y crearon una unidad bretona dentro de las SS, compuesta por varias decenas de hombres, y conocida como el Bretonische Waffenverband der SS, que usó como bandera, la más antigua de Bretaña, una cruz negra sobre fondo blanca.

Tras la Segunda Guerra Mundial el estigma del colaboracionismo afectó a todos los intentos de refundar el movimiento bretón. Los esfuerzos de los militantes bretonistas, así como de las nuevas generaciones, tuvieron que concentrarse en las actividades culturales, para pasar en una segunda fase a la formulación de reivindicaciones socioeconómicas y, finalmente, articular un nuevo discurso político nacionalista de componentes diferentes, donde se haría fuerte el elemento democrático y, a veces, izquierdista, influido por el momento y los diversos movimientos de liberación nacional. Si bien también es cierto que muchos de los antiguos militantes bretones de inspiración nacionalsocialista, pasaron a formar parte de estos grupos izquierdistas, y que seguían siendo muy permeables a las influencias que sus antiguos camaradas fieles a las ideas anteriores ejercían desde diversas publicaciones, como fue el caso de Mordrel, quien siguió cantando las excelencias de la Europa de las etnias propugnada por el III Reich hasta su muerte, y de la revista La Bretagne Reéle. Destacable es también el hecho de que algunos nacionalistas bretones de este grupo pasarán a formar parte de las candidaturas del FN de Le Pen en las elecciones locales.


Como acabamos de decir después del 45 asistimos en un primer momento a la refundación de grupos culturales. En 1946 fue lanzada la Asociación de Gaiteros fundada inicialmente en 1943. A ella siguen círculos célticos locales y varias revistas y grupos de defensa del idioma bretón que organizaron marchas cívicas en defensa de la lengua en los primeros años sesenta.


Las demandas socioeconómicas empezaron a formularse a partir de la constitución en 1951 del Comité de Estudios y Vinculación de los Intereses Bretones que aspiraba a convertirse en el portavoz de todos los intereses corporativos, sociales y económicos de Bretaña y sus «fuerzas vivas».


Fue en 1956 cuando se comenzó a rearticular políticamente el movimiento bretón. En 1956 varios activistas fundaron el Projet d´Organisations de la Bretagne con objetivos regionalistas que al año siguiente se convirtió en el Movimiento por la Organización de Bretaña (MOB). Los sectores juveniles y estudiantiles, centrados en Rennes, contemplaban con simpatía el proceso de independencia de Argelia, mientras el ala conservadora proclamaba la solidaridad de los bretones con los colonos franceses, esta misma facción más juvenil se orientaba hacia la izquierda, posteriormente abandonó la organización y fundó la Unión Democrática Bretona (UDB), la principal fuerza nacionalista de postguerra. Después han surgido grupos más o menos radicales y particularmente organizaciones partidarias de la violencia como el Frente de Liberación de Bretaña (FLB) fundado en 1966 y autor de numerosos atentados incruentos, siendo desmantelado numerosas veces y reorganizado de nuevo. En 1982 surgieron el Partido Republicano Bretón (Strollad Pobl Breizh) y el Partido por la Organización de una Bretaña Libre (POBL) de carácter centrista y europeísta, con débil implantación electoral, con alguna fuerza política en las zonas rurales de Finisterre, y que en los últimos tiempos ha protagonizado varias campañas de apoyo al independentismo vasco.


Si bien durante los 70 y 80 hubo alguna tímida colaboración con la izquierda francesa, en especial con el PSF de Mitterrand, ésta se terminó en 1982 con la victoria electoral del socialismo francés, al esperar que cumpliesen su promesa de regionalización, y por el contrario, encontrarse con la desagradable sorpresa de que la trazar la región bretona dejaron a Nantes –la capital histórica- fuera e incluida en un fantasmagórico País del Loira.




EL BRETÓN, VESTIGIO CELTA.


Como las lenguas romances, germánicas y otras, las celtas forman parte de la gran familia indoeuropea. En el siglo III aC ocupaban dos tercios del continente europeo, y se hablaban desde el mar Negro hasta el Atlántico. Sólo cuatro de estas lenguas han sobrevivido hasta hoy, en el extremo occidental de Europa. Se clasifican en dos sub-grupos:


-El galés y el bretón, forman parte del grupo britónico, al que pertenecía también el córnico.


-El gaélico de Irlanda y el de Escocia, pertenecen al grupo goidélico, como el manx .


Cada una de estas lenguas han tenido una evolución propia, y su situación varía de un país a otro:


-En Irlanda, el gaélico es la primera lengua oficial del la República de Irlanda, el inglés teóricamente, es sólo la segunda, 1.000.000 de personas declaran hablarla actualmente, es decir un tercio de la población. Pero en el Gaeltacht –las zonas de práctica tradicional de la lengua- los que la hablan cotidianamente no son más que unos miles.

-En Escocia, menos de 70.000 personas (1,4% de la población) hablan hoy en gaélico, principalmente en las islas Hébridas y al noroeste de las Highlands.

-El galés, beneficiado por una política dinámica, es la lengua celta con la situación más favorable. El número total de hablantes había disminuido a la mitad en 1911; se estableció en 508.000 personas y hoy está creciendo.

-Otras dos lenguas celtas han desaparecido. En la isla de Man, el último habitante que tenía el manx como lengua materna murió en 1974. En Cornualles, hace más de dos siglos, en 1777, murió Dolly Pentreath, considerada la última hablante del córnico. Pero hoy diversas iniciativas de varias personas están intentado resucitar estas lenguas.


La zona bretonitzant, es decir donde se habla el bretón, se extiende al oeste de una línea que va de Saint- Brieuc a Saint-Nazaire. , y que comprende Finisterre y el oeste de las costas armoricanas, del Morbihan y del departamento del Loira-Atlántico. Esta frontera histórica se ve corroborada por la toponimia, es la zona con topónimos bretones: ker, loc, plou, lan, etc.

Hace ya tiempo que los bretonitzants eran los miembros de las familias rurales, y los pescadores. En las ciudades, el bretón se utilizaba por un número importante de antiguos campesinos y por sus hijos, como también por los notables que tenían relación con el mundo rural... o que eran respetuosos con los derechos del pueblo: políticos, clérigos, médicos, notarios, comerciantes, etc. Si la proporción de los niños para los que el bretón es la lengua materna ha disminuido fuertemente, esta amenaza ha provocado una favorable toma de conciencia en amplias y variadas capas de población. Esta toma de conciencia ha llevado, sobre todo a la creación unas escuelas infantiles llamadas, Diwan («creixença») en un principio financiadas por los padres y simpatizantes, que practicaban la inmersión lingüística. Después de catorce años de existencia, la organización Diwan es reconocida y casi totalmente financiada con fondos públicos. Impulsadas por esta corriente popular y por las reclamaciones de las instituciones europeas, el Ministerio de Educación ha hecho, finalmente, una excepción al sacrosanto monolingüismo y ha creado, finalmente, clases infantiles, primarias, e incluso secundarias, bilingües.

Pero el combate por mantener una lengua hablada desde hace milenios, no se circunscribe solamente a la enseñanza. Varias editoriales difunden revistas y obras en bretón –el 20 % de las publicadas en Bretaña- así como varios productores de cine, de radio y músicos crean en brezhoneg, por su parte hay televisiones y radios bilingües y el bretón se ha introducido en la señalización de las carreteras y en la circulación ciudadana.


El bretón fue implantado en Armórica a partir del siglo IV por inmigrantes originarios de Britannia (la Gran Bretaña actual). Presentados durante mucho tiempo como fugitivos de la presión anglo-sajona, se trataría en realidad de una inmigración concertada, según las recientes investigaciones del profesor L. Fleuriot basadas en textos y toponimia (Les origines de la Bretagne, Payot 1980).


El bretón armoricano es una lengua indo-europea de la rama britónica de las lenguas celtas, junto al galés y el córnico, antigua lengua del Cornualles inglés, de nuevo estudiada y hablada por algunos de sus habitantes. El galés y el bretón son relativamente próximos por su sintaxis y una parte importante del vocabulario, pero la intercomprensión no es posible sin estudio. Por el contrario, el córnico es extremadamente similar al bretón, especialmente a su dialecto del Tregor.

Para los curiosos, un saludo en bretón: demad d´an oll! (¡Hola a todos!).


La otra lengua céltica que se habló en la zona antes de la llegada de los bretones, el celta continental o galo, desapareció después de una larga agonía durante la ocupación romana, aunque sabemos que aún en el siglo V dC todavía se hablaba.



SÍMBOLOS: TIRISKELLE Y ARMIÑOS.

La bandera bretona, la famosa Gwenn ha du (blanco y negro) fue designada en 1923 por Morcan Marchal militante del Breizh Atao (Bretaña para siempre). Sus cinco bandas negras representan las cuatro zonas de habla bretona, bretonnant: Léon, Trégor, Cornuailles, Vannetais; las blancas las de habla frencesa; Rennais, Nantais, Dolois, Malouin, Penthièvre; y los arminos el antiguo ducado de Bretaña. En general esta bandera intenta sintetizar el tradicional escudo de armas bretón y la diversidad de sus regiones, su diseño definitivo estuvo influido por el modelo griego, referente obligado para todos los movimientos nacionalistas de la época.

Históricamente conocemos otros estandartes bretones. La primera de la que tenemos noticias es la Kroaz Du (cruz negra sobre fondo blanco) usada por los cruzados bretones en el siglo IX, problablemente fue la bandera nacional hasta 1532. En 1213 el rey de Francia dio el ducado de Bretaña al capeto Pierre de Dreux Mauclerc, por razones desconocidas cambió el anterior escudo bretón por otro con un fondo blanco y sobre él un campo de armiños, este fue el definitivo escudo y aún hoy se conserva parcialmente en la bandera. Se cuenta que se adoptó porque el un duque bretón en el siglo X vio cómo un pequeño armiño se volvió contra un zorro que le acosaba y, olvidando cualquier temor, atacó al animal más grande; esto simbolizaba, pensó el duque, la actitud que debían tener los bretones ante las constantes amenazas de invasión vikingas.

Otro símbolo que se puede ver por todos lados en Bretaña es el triskelle, sus tres brazos representan según unos, los tres elementos: tierra, agua y fuego, para otros la perfecta armonía entre los tres órdenes de la sociedad tradicional celta: druidas, guerreros y campesinos. Aunque en realidad su verdadero significado sea mucho más profundo y remita al simbolismo polar.



MÚSICA Y MESA.

Melodías mágicas salidas de instrumentos similares caracterizan toda la música celta: Bretaña, Cornualles, Escocia, Irlanda, Gales, Asturias y Galicia pertenecen al mismo mundo de los bellos sonidos de gaitas, violines y arpas. En Bretaña después de la Segunda Guerra Mundial se asiste a una recuperación y renovación del folklore propio con la creación de la Bodaged ar Sonérion, asamblea de músicos que recupera la bagad, la forma bretona de las bandas de gaiteros escocesas. Desde los años 70, Alan Stivell, funda escuelas para los nuevos músicos, en las que, entre otras cosas, se recupera la antigua arpa bretona, más recientemente ha sido Dan Ar Braz quien más ha hecho por el impulso de la música celta en Bretaña. Heredera de las más antiguas tradiciones, la música celta conjuga hoy esta herencia con un importante renovación interna. Música que está presente todo el año tanto por la presencia de numerosos grupos (Alan Stivell, Tri Yann Am Naoned, Gilles Servat, Clam´s, Denes Prigent) como por las reuniones anuales de gran importancia en todo el mundo celta (El Festival de Rennes, el de Corniuaille, el de Quimper y el intercéltico de Lorient). Aunque casi más interesantes son los festivales típicos de cada pueblo, como el que tuvimos la suerte de ver este verano. A media noche sin saber bien dónde ir decidimos dar una vuelta en coche, el destino nos guío hasta la pequeña localidad de St Pol de Léon (Kastell-Pol), donde se celebraban las fiestas locales, en la plaza del pueblo, un grupo tocaba en directo y la gente salía a bailar cada una de las canciones, todos sabían perfectamente cómo hacerlo, y mientras unas canciones se bailaban formando un gran círculo que iba dando vueltas sobre sí mismo, en otras se formaban varios círculos más pequeños, otras una especie de gran serpiente que avanzaba lentamente por toda la plaza, y otras en tríos, al fondo del pueblo había una hoguera de hacía de insuperable acompañamiento visual. Aunque la buena gente del pueblo nos animó a participar en la danza, preferimos no estropear con nuestra torpeza unos movimientos tan armoniosos y difíciles de ejecutar. Aunque como simples espectadores participamos plenamente de la intensidad del momento.


Como recomendación final aconsejaríamos leer este artículo saboreando el más famoso de los paltos bretones, un crêpe –o mejor dos, uno dulce otro salado- una buena sidra bretona –más parecida a la asturiana que a la irlandesa-, y para conciliar el sueños un poco del tradicional wiskhey local, muy poco conocido fuera porque no se destina a la exportación, pero que en su sabor y aroma recoge varios de los secretos de la mágica Bretaña.



Enrique Ravello

lundi, 03 octobre 2011

A Prophecy for the Future of Europe

A Prophecy for the Future of Europe

By John Morgan

Ex: http://www.counter-currents.com/

 

The 2009 French film A Prophet, directed by Jacques Audiard, is one of the best prison/crime films (it contains elements of both) I have seen in a long time. In its gritty realism, it is a throwback to the greatest prison films of bygone eras. I’m thinking of classics like A Man Escaped, Escape from Alcatraz, Papillon, or even the 1985 Runaway Train.

These disappeared after the Tarantino age was ushered in with Reservoir Dogs and Pulp Fiction, and after that, prison and crime films, with their slick, fast-paced cinematography, jumbled morality and glamorous characters, came to resemble long music videos more than dramas. (The 2004 British film Layer Cake is a prime example of this type of film.)

A Prophet, however, shows criminals and prison life as I imagine they are really like: dirty, ugly and unpleasant, inhabited by people who have to be both brutal and cunning just to survive from one day to the next. In this sense, the film is a great success, and that alone would make it worth viewing. Many other people have sung its praises as well, and it won the Grand Prize at the Cannes Film Festival in 2009.

There is another layer to A Prophet, however, and that is primarily what I would like to discuss here. It is also the story of the rise of a criminal mastermind from nothingness to absolute power, similar to the paradigm we’ve seen before in The Godfather films and Scarface. Mixed with this is a none-too-subtle parable about the position of immigrants in France, and, by extension, Europe, in both the present and the future.

Alarm bells should immediately ring when Wikipedia quotes a French interview with director Audiard about the film in which he said that he was “creating icons, images for people who don’t have images in movies, like the Arabs in France,” even though he added to this that it “has nothing to do with [his] vision of society.” I’m sorry, Monsieur Audiard, but I don’t believe that you simply wanted to make a movie about Parisian criminals.

My discussion requires that I give a quick summary of the film’s plot, so if you haven’t seen the film and don’t want to know the story before doing so, turn back now. The film begins as 19-year-old Arab Malik El Djebena is being thrown into a prison in Paris. The prison is run by two gangs of inmates: one consisting of the Muslims; and the other, which is much more successful and wealthy, run by Cesar Luciani, a Corsican crime boss who is still running his empire from inside the prison, along with his Corsican cohorts.

Malik, weak and defenseless, is at first easy prey, and he is attacked and robbed by fellow Muslims shortly after his arrival. Typically, the Corsicans will have nothing to do with the Arabs, but an Arab prisoner arrives who they know intends to testify against them. Not having any allies in the Muslim section of the prison, they recruit Malik by offering to give him protection in exchange for murdering the witness.

Malik carries out the assassination, and thereafter becomes a servant to the Corsicans, who protect him but treat him with contempt and hold him at a distance. At the same time, the other Muslims regard Malik as a traitor for working with them, and as a result he is kept safe but isolated.

This situation continues for some time until most of the Corsicans are freed, leaving Cesar with only a handful of followers. After this he is forced to rely to a much greater extent on Malik, but gives him occasional, brutal reminders not to think that he can live without Cesar’s continued protection. Still, Malik’s life begins to improve considerably, and he is able to have many goods brought to his cell from the outside, including White prostitutes. Eventually, because of his good behavior in the eyes of the prison authorities, he is allowed to begin taking day-long leaves out of the prison, and Cesar uses him as a messenger to negotiate deals with his own bosses in Paris, becoming even more indispensable to him.

Meanwhile, Malik finally befriends one of the Muslim prisoners, Ryad, who finishes his sentence and helps Malik, in spite of Cesar’s threats, to set up a hashish smuggling operation which begins to win Malik contacts among the Muslim inmates. We later learn that Ryad is dying of cancer, but he continues to help Malik to build his network in return for Malik’s promise that he will care for Ryad’s wife and family after he dies.

Malik continues to become more and more important to Cesar’s operations, and simultaneously begins to win the respect of the Muslim gang leaders both inside and outside the prison, as they recognize that Malik occupies a unique position, being the only person to straddle both sides of the underworld. Things come to a climax when Cesar, suspecting that his Italian boss is plotting against him, asks Malik to arrange for the Don’s assassination during one of his leaves outside the prison.

Malik agrees, and initially the Arabs and the Corsicans plan to carry out the attack together, but the two groups despise each other and cannot cooperate. On the day of the attack, Malik deserts the Corsicans, and he and Ryad successfully carry out the hit on their own. Knowing that the remaining Corsicans in the prison will now turn on each other, Malik deliberately returns from his leave late and is thrown into solitary confinement – for forty days and forty nights. By the time he emerges, all of the Corsicans apart from Cesar himself have either been killed or sent to other prisons.

In the last part of the film, Malik is returned to the prison population, and we see him come out into the yard, which has traditionally been split between the Corsicans and the Muslims, only now, Cesar sits by himself. Malik is welcomed by the Muslims as their new leader, and he takes his place at the center of their group.

Cesar signals for Malik to come and speak with him, but Malik ignores him. Getting desperate, Cesar finally attempts to cross over to the Muslim side, but some of them stop him and beat him up before he can reach Malik. Realizing he has lost, Cesar staggers back to his side of the yard.

Shortly thereafter, Malik completes his sentence, and on the day he is released, he is met by Ryad’s wife and children. As he walks home with them, we see several vehicles pull up behind them, discreetly keeping their distance, and we realize that it is Malik’s new security detail. The film ends, the transfer of power now complete.

The subtext of this story should be easy to read without much analysis. If we view the prison as a microcosm of Europe, Cesar and the Corsicans represent the White European establishment, while Malik and the other Muslims represent the disenfranchised immigrants. Malik suffers repeated humiliation at the hands of the Whites, and even does their dirty work, but he is really just biding his time. He slowly builds his power base, and after he gains their trust, he uses it against them, and manages to displace them in the prison that formerly belonged to them.

There is even a giveaway line in the middle of the film, when Cesar remarks to Malik that at one time the Whites were in the majority in the prison, but that they are rapidly becoming outnumbered by the Muslims. Indeed, if present trends continue, the story of A Prophet is very likely going to be the story of Europe in the twenty-first century. Muslim immigrants will tolerate the system as long as they have to, but as soon as they have the strength and are in a position to do so, they will surely shove their hosts aside and suck whatever remains of Europe dry, leaving the descendants of the original inhabitants of Europe to simply watch and mourn while it happens – those who don’t switch sides, that is.

As Greg Johnson has expressed it, the new masters of Islamic Europe will be like teenagers who steal a car: they’ll take it for a joy ride, drive it until it crashes, and then move on to the next car. Why? Because, fundamentally, it’s not theirs. Why should they be concerned with what happens to the culture of Homer, Goethe, and Baudelaire?

While it is very possible that this tale was born from the imaginations of ethnomasochistic French liberals, I don’t find much in this parable with which to disagree. Whatever their motivations, the filmmakers have caught the essential truth of what is happening in Europe today.

It is worth noting that one of the measures of Malik’s success is his screwing of White whores, and there is also a quick shot of a White woman embracing a Black man on a Paris street during one of Malik’s leaves. The ability of non-Whites to dominate White women through sex, thus robbing us of future progeny which we can call our own, is among the trophies of their success, as we’ve been seeing for a long time in our own country.

And, interestingly, it is not any of the Muslims who deliver the death blow to the White power base in the prison. Rather, the Whites do themselves in, rather as we have seen continuously among the European nations over the past century. Non-Whites will just need to step in once the Whites have finished killing themselves off.

Similarly, in the film, the process begins when Cesar admits an outsider to serve his own purposes, believing that he can keep him under control, just as the elites of the United States and Europe began to admit non-White immigrants in large numbers out of economic expediency and with little thought that the future might bring something altogether different from what they imagined. So, again, I challenge Audiard’s claim that his film has nothing to say about European society. Furthermore, this film could easily be remade in America with a Latino in the main role, and the message would remain the same.

One criticism the film has received from some quarters is in its treatment of Islam, and in particular the references to Malik as a prophet. I myself, given the film’s title, had assumed that eventually, Malik was going to undergo some sort of religious awakening, but it never happens. At no point in the film does he evince any interest whatsoever in his Muslim heritage.

We get occasional glimpses of more devout Muslim inmates in the background, and at one point Malik brings some of his hashish profits to a mosque (only because he didn’t think it was worth the risk to keep it himself, we learn). On another occasion, high on heroin, he sees another inmate spinning in the style of the whirling dervishes and chanting the names of Allah, and imitates him, working himself into ecstasy. But it never goes beyond this, and Malik’s actions could hardly be described as those of a good Muslim.

Still, the film draws a number of deliberate parallels between Malik and the lives of the Prophets of Islam. Malik, we learn, is illiterate, just as Muhammad was. Malik is kept in solitary confinement for forty days and nights, just as Moses and Jesus had fasted and prayed for the same length of time in isolation before being granted divine revelations. Muhammad also received many revelations through dreams, and Malik himself has a dream of deer running across a road. When he is in a car driving through a forest with a Muslim gang leader, he recognizes the area from his dream and warns the driver seconds before he hits a deer, henceforth becoming known as “a prophet.”

But if he’s not a religious leader, in what way is Malik a prophet? Is it really just a tasteless joke, as some critics have claimed?

I would say no, and the reasons for this have to do with my own views on Muslim immigration into Europe, and not Muslim immigration into the United States, I hasten to add, which I do not view as a threat of the same order. Many Rightists conflate Muslim immigration into Europe and America as if they are the same thing, but the fact is, they are not. The truth is that Muslims in the United States comprise less than 1% of the population, while Hispanics account for over 16%, and they are coming into the country at a much faster rate, both legally and illegally, than Muslim immigrants are. This is beside the fact that the majority of Muslims in Europe are poor and uneducated, while Muslims generally come to the United States to receive education and enter the middle class. The situations are simply not comparable. So, personally, I think those who believe that we have to protect ourselves from shariah law before it overtakes America, and who are trying to pass legislation to this effect, are wasting their time. The threat of immigration to America is real, but comes from different sources.

As a traditionalist, I respect Islam in its genuine forms, primarily Sufism, as a manifestation of the supreme, metaphysical truth. Unlike many of my political colleagues, my own problem with Muslim immigration has little to do with the religion itself, and I think A Prophet successfully illustrates my own thoughts on the matter.

There are some traditionalists, particularly followers of the teachings of René Guénon or Frithjof Schuon who have converted to Islam themselves, who view Muslim immigration into Europe as a positive thing, since they believe that Europe, having lost its own sacred traditions, will be resacralized by being reintegrated into a spiritual culture, regardless of the fact that it is a foreign tradition.

Even Ahmed Huber, the Swiss German banker who, rather like Malik, occupied a unique place where the worlds of Islamic fundamentalism and the European Right met, contended that, eventually, Muslim immigration into Europe would give rise to a unique form of “European Islam.” Muslim scholars, including the Scots convert Shaykh Abdalqadir as-Sufi and the Swiss Egyptian Tariq Ramadan, have likewise predicted the rise of such a thing.

On the surface, this might seem like a good idea, since it is undeniable that Europe is in desperate need of a return to spirituality. Unlike Guénon or Schuon, however, I believe that a religion has to be connected to one’s racial and cultural makeup, and the mere fact of a system of beliefs being associated with the Primordial Tradition is insufficient by itself. A “European” Islam would remain as inherently anti-European, no matter how many concessions it makes, as Christianity has always been, and surely its impact would be just as destructive as the last attempt to alter the spiritual foundations of our people was.

However, even this is not the main issue for me. The fact is, as we see in A Prophet, the culture of the majority of Muslims in Europe is not the high-minded Sufi Islam of Martin Lings or Seyyed Hossein Nasr (two prominent contemporary traditionalists). Mostly, it does not even rise to the purely exoteric, black-and-white level of political Islamism.

The culture of Muslims in Europe is a ghetto culture, a culture of the lowest form of materialism, which is the only thing that can emerge from generation after generation of poverty, ignorance, resentment, and petty violence, all the while being encouraged in this by their cheerleaders among the ethnomasochistic liberal elites. It is no more “Islamic” in the true sense than the culture of urban Blacks in America is reflective of African culture.

There will be no restoration of spirituality or traditional values, European or Muslim. What I imagine would emerge from their triumph would be something like the city of Detroit over the past half-century, in which the underclass came to power only to set about stripping down and selling off anything of value with no thought for the future, quickly reducing the entire area into a depressing wasteland that is beyond recovery, and bearing only the faintest traces of having once been something better.

This is the true prophecy that Malik offers us: a vision of the brutal rise of a criminal-minded underclass which is interested in nothing but its own survival and material enrichment, and one which will have little regard for the welfare of its former overlords. I do not blame immigrant populations for being this way. They come to the West to seek a better life, which is only natural, and it cannot be denied that their lives here have been rough and humiliating.

However, we cannot let understanding of their plight to any degree lessen our resolve to protect what is rightfully ours. As John Michell once wrote, every people is given a space in which to realize itself. Europe, at least for the time being, still has its space, and the Muslims have theirs (apart from Palestine). There should be no shame in asserting ourselves, even though many of us, under the influence of negative and culture-destroying ideologies, have come to feel shame about it.

Therefore it remains to be seen if Europe will actually resign itself to having reached the end of its natural life cycle, or if it still retains enough vitality to bring about a restoration of some sort. But the hour is getting late, and there is much to be done. And Malik and his cohorts are already dreaming of their prophecy with their eyes wide open.


Article printed from Counter-Currents Publishing: http://www.counter-currents.com

URL to article: http://www.counter-currents.com/2011/09/a-prophecy-for-the-future-of-europe/

dimanche, 02 octobre 2011

Les anxiétés anti-européennes de la Turquie

 Andrea PERRONE:

Les anxiétés anti-européennes de la Turquie

Ankara persiste dans sa demande d’adhésion à l’UE mais, simultanément, élève la voix contre Bruxelles et contre Chypre

La Turquie est prête à respecter n’importe quelle décision de l’UE quant à la demande d’adhésion turque, même un “non”, mais le processus des négociations doit être mené jusqu’au bout. Telle est la teneur de la requête formulée récemment à Berlin par le président turc Abdullah Gül, au cours d’une visite de quatre jours en Allemagne, pays où vivent 3,5 millions de personnes d’origine turque, et en présence de son homologue allemand, Christian Wulff. “Nous accepterons de ne pas être membres de l’UE si le peuple d’un seul pays de l’UE le refuse ou considère que la Turquie constituera un poids”, a souligné Gül lors d’une conférence de presse, en présence de Wulff; Gül se référait à l’éventualité d’organiser des référendums nationaux à propos de l’adhésion d’Ankara à l’Union. “Je pense que les débats récents sur l’adhésion ou la non adhésion de la Turquie ne sont pas nécessaires. Avant toute chose, la Turquie doit recevoir la possibilité de mener les négociations jusqu’au bout”, a poursuivi Gül. Ces paroles ont reçu l’accord du président allemand, qui semble avoir pris ses distances par rapport à la Chancelière Merkel, qui demeure ferme dans son opposition claire et nette à toute adhésion turque. Pendant le dîner officiel organisé en l’honneur de son hôte turc, Wulff a affirmé que les négociations en vue d’une adhésion à l’UE doivent être menées de manière plus correcte, plus ouvertes aux espérances turques. “L’UE, elle aussi, doit travailler de manière plus active, afin que le processus d’adhésion puisse progresser, et doit également garantir à ses interlocuteurs turcs une attitude réceptive jusqu’au moment où la Turquie, finalement, aura concrétisé toutes les conditions nécessaires pour entrer dans l’Union”, a souligné le chef de l’Etat allemand.

Madame Merkel, tout comme le chef de l’Elysée Nicolas Sarközy, propose un partenariat privilégié entre l’UE et la Turquie, soit un projet que Gül a défini “difficile à comprendre”, vu que l’Union douanière en vigueur consent déjà des rapports privilégiés. Ankara, en 2005, avait entamé les négociations en vue de l’adhésion après avoir reçu le feu vert unanime des partenaires de l’Union. Mais ces négociations se déroulent au ralenti: seuls treize chapitres sur vingt-cinq ont été abordés. Qui plus est, la Chancelière allemande a exprimé au Président turc ses préoccupations à propos des tensions croissantes entre Ankara et le gouvernement israélien, tiraillements qui ont miné les rapports entre les deux pays du Proche Orient.

Lors de l’entrevue qui eut lieu dans les bureaux de la Chancellerie, les deux parties ont réitéré leurs positions quant à l’entrée de la Turquie dans l’UE et abordé ensuite la question du printemps arabe. Gül a répété publiquement que la Turquie demeurait toujours candidate à devenir membre à part entière de l’UE. Officiellement, l’Allemagne est ouverte à cette éventualité mais le parti de la Chancelière, la CDU, entend offrir aux Turcs une forme différente d’association, c’est-à-dire un partenariat stratégique qui excluerait l’adhésion à plein titre à l’UE. Au cours de la même journée, les interlocuteurs ont abordé aussi les attaques proférées par le ministre turc des affaires étrangères Ahmet Davutoglu contre les pays européens, accusés par lui de donner asile aux séparatistes kurdes du PKK (Parti des Travailleurs du Kurdistan) qui, au départ de l’Europe, continuent à financer des activités terroristes, à procéder à du recrutement, à diffuser de la propagande et à se livrer au trafic d’armes. Cette attaque du chef de la diplomatie turque s’est effectuée à l’occasion d’une conférence sur la lutte internationale contre le terrorisme, qui s’est tenue à New York pendant la 66ème Assemblée générale des Nations-Unies. Davutoglu a expliqué qu’au cours de ces derniers mois, la Turquie a été confrontée à une recrudescence des attaques du PKK, une formation politique, a-t-il ajouté, “qu’Ankara continuera à combattre avec toutes les mesures qui s’avèreront nécessaires”, toutefois dans le respect des principes démocratiques.

Mais les tensions entre Ankara et Bruxelles ne se limitent pas à la question kurde. Il y a aussi les rebondissements dans la question cypriote: Nicosie entend aller de l’avant dans les travaux de prospection, lancés en vue de découvrir des gisements d’hydrocarbures dans la zone économique exclusive de la République de Chypre. Or cette zone d’exclusivité cypriote, les Turcs la réclament pour eux aussi. Un fonctionnaire responsable de l’énergie auprès du département du commerce à Nicosie a confirmé que la firme “Noble Energy”, basée à Houston, a commencé ses explorations en vue de trouver pétrole et gaz au large de la côte méridionale de Chypre. Entretemps, un communiqué, publié sur le site du ministère des affaires étrangères de Nicosie, a répété “que la République de Chypre maintient ses propres droits souverains sur la plateforme continentale en accord avec les lois internationales et aucun autre accord ou aucune décision de la part de la Turquie aura des conséquences sur l’exercice de ces droits”. Et le communiqué souligne: “L’annonce faite par la Turquie constitue un nouvel acte de provocation contraire aux lois internationales”. Ces termes condamnent expressis verbis la décision du gouvernement turc de faire surveiller par des navires de guerre et des avions militaires, prêts à intervenir, les opérations de forage et de sondage que Chypre vient d’entamer en mer. Ces moyens militaires devront en outre défendre le bon déroulement de travaux de même nature que la Turquie commencera très prochainement.

Les tensions actuelles éloignent encore davantage dans le temps le projet de réunifier l’île, divisé en un sud grec-cypriote et un nord colonisé par les Turcs. Ankara a en outre menacé de suspendre les relations avec l’Union Européenne si, l’an prochain, Bruxelles concède à Chypre la présidence des institutions européennes, à laquelle l’île a droit selon le principe de rotation en vigueur. Nous faisons donc face à une ligne politique, délibérément choisie par Ankara, qui contribue à éloigner toujours davantage la Turquie de l’UE. La Turquie a donc bel et bien opté pour une stratégie néo-ottomane visant le contrôle direct et absolu d’Ankara sur toute les zones voisines, au Proche Orient comme en Méditerranée orientale.

Andrea PERRONE;

( a.perrone@rinascita.eu ).

(article paru dans “Rinascita”, Rome, 21 septembre 2011; http://www.rinascita.eu ).

samedi, 01 octobre 2011

L’histoire de l’Afrique doit-elle être enseignée dans le secondaire aux dépens des fondamentaux de l’histoire de France ?

L’histoire de l’Afrique doit-elle être enseignée dans le secondaire aux dépens des fondamentaux de l’histoire de France ?

dessin004 copie.png

par Bernard Lugan

Ex: http://synthesenationale.hautetfort.com/

L’histoire des mondes non européens a toujours figuré dans les programmes scolaires, cependant, elle n’était pas enseignée aux dépens de l’histoire de France. De plus, cette nécessaire ouverture ne se faisait qu’à partir du moment où les fondamentaux de notre histoire étaient acquis par les élèves. Aujourd’hui, il en va tout autrement avec la réforme Darcos qui prépare le délitement de l’imaginaire historique national, ce précieux socle auquel les Français sont encore arrimés.

Les ravages commencent désormais dès la classe de 5° qui a subi des amputations insensées et même proprement « ubuesques » de son programme d’histoire. Or, ces amputations ont été rendues nécessaires afin de dégager autant de plages horaires destinées à l’étude des civilisations non européennes, qu’elles soient africaines, asiatiques ou autres. Pour ce qui concerne l’Afrique, seront ainsi étudiés plusieurs royaumes avec un point central, celui du Mali. Pour leur « faire de la place », Louis XIV a donc été relégué en toute fin de programme et il ne sera donc « survolé » que si le Monomotapa (!!!) a été vu. De même que les crédits de l’armée constituent la variable d’ajustement des déficits de l’Etat, l’histoire de France devient quant à elle la variable d’ajustement des apprentis sorciers du ministère de l’Education nationale

Toute éducation supposant l’acquisition de fondamentaux et de connaissances de base sans lesquelles il est impossible ou vain de vouloir aller plus loin, il est donc insensé de vouloir faire apprendre l’histoire du Mali à des enfants qui ne savent pas si Napoléon a vécu avant ou après Louis XIV…Les « docteurs Folamour » du pédagogisme ne l’ignorent pas. Ils en sont même parfaitement conscients, mais ce sont d’abord des militants dont le but est de casser tous les enracinements européens considérés par eux comme susceptibles de déclencher des réactions identitaires.

Ne nous cachons pas derrière notre pouce et disons les choses clairement : le premier but de cette aberrante réforme de l’enseignement de l’histoire est de toucher le public de ces établissements mosaïques dans lesquels 30 à 40% d’élèves possédant moins de 350 mots de vocabulaire, ne sachant ni lire, ni écrire, ni même raisonner et encore moins comparer, pourrissent littéralement l’apprentissage de classes entières. Les assassins de notre mémoire espèrent, grâce à cette réforme, capter l’attention de ces auditoires « difficiles » et avant tout peu intéressés par l’histoire de France, en leur proposant une histoire sur mesure, une histoire à la carte, une histoire ethno sectorielle en quelque sorte.

Les élèves d’origine mandé-malinké de Tremblay en France seront peut-être attentifs à l’histoire de l’empire du Mali qui fut constitué par leurs ancêtres, mais il risque de ne pas en être de même avec les petits soninké de Garges les Gonesse, héritiers, eux, du royaume de Ghana qui fut détruit par les premiers…De plus, comment vont réagir les rejetons des nombreux autres peuples africains ? N’y a-t-il pas une forme de discrimination à leur égard ? En effet, pourquoi privilégier le Mali ou le Ghana et passer sous silence l’empire Luba et le royaume zulu ?

Un autre but de ce programme qui fait naturellement de continuelles références à la traite des esclaves vue comme une sorte de fil conducteur de la matière, est de tenter de faire croire aux élèves que l’histoire du monde est d’abord celle de la confrontation entre les méchants, lire les Européens, et les bons, lire les autres. L’ethno culpabilité est décidément sans limites !

De plus, et là est peut-être le plus important, l’histoire de l’Afrique a son propre temps long qui n’est pas celui de l’Europe. Elle s’appréhende avec une méthodologie particulière impliquant une maîtrise de la critique des sources orales, une connaissance approfondie de l’anthropologie, de l’archéologie, de la linguistique, etc., Or, les professeurs qui vont devoir enseigner cette histoire à leurs jeunes élèves n’ont pas été formés pour cela.

Un exemple : la connaissance que nous avons de Philippe le Bel repose sur des dizaines de milliers d’études, de thèses, de documents d’archives, de mémoires, de correspondances, de traités etc. Son contemporain, Abu Bakr II empereur du Mali (+- 1310-1312), dont l’existence n’est même pas certaine, n’est connu que par des traditions orales tronquées, des sources arabes de seconde ou même de troisième main et par une chronologie totalement erronée établie par Maurice Delafosse en 1912. L’histoire de son bref règne, s’il a véritablement eu lieu, est pourtant largement enseignée en Afrique où ce souverain est présenté comme une sorte d’explorateur conquistador parti à la tête de 2000 ou même 3000 pirogues pour découvrir les Amériques.  

Les professeurs des classes de 5° qui vont devoir parler du Mali, cœur du nouveau programme, devront évidemment étudier cet empereur. Or, sont-ils formés pour expliquer à leurs élèves que l’histoire scientifique ne se construit pas sur des légendes? De plus, le seul fait, dans un cours, de consacrer le même temps d’étude à un personnage historique attesté d’une part, et à un autre, largement légendaire d’autre part, conduira automatiquement les élèves à prendre le virtuel pour la réalité, ce qu’ils sont déjà largement enclins à faire avec les jeux électroniques.   

Mais allons encore au-delà et abordons l’essence même de la question. Face à ces élèves « en difficulté» (traduction en langage politiquement incorrect : enfants dont la langue maternelle n’est pas le français), les enseignants oseront-ils, sans risquer un hourvari, expliquer qu’un tel voyage n’a jamais eu lieu?  En effet, si tout est faux dans cette légende c’est parce que les Africains de l’Ouest -à la différence de ceux de l’Est-, ne pouvaient affronter la haute mer car ils ignoraient l’usage de la voile ainsi que celui de la rame et parce que leurs pirogues étaient sans quille. 

Les mêmes enseignants sont-ils armés pour faire comprendre à leurs classes que pour atteindre l’Amérique, les hommes d’Abu Bakr II auraient été contraints de pagayer durant plus de mille kilomètres à travers l’océan atlantique avant de rencontrer enfin le courant des Canaries, seul susceptible de leur permettre de dériver ensuite vers l’Ouest… et cela sur 6 000 km ? Enfin, seront-ils en mesure de mettre en évidence l’incohérence majeure de cette légende que certains considèrent comme une histoire vraie, à travers un exemple clair : comment l’expédition de l’empereur malien aurait-elle pu atteindre l’Amérique alors que les Africains ignoraient l’existence de l’archipel du Cap-Vert situé à 500 km « à peine » de la péninsule du Cap-Vert, point le plus occidental du littoral ouest africain contrôlé par l’Empire du Mali et qui leur barrait la voie du grand large ? En effet, cet archipel était vierge et vide d’habitants en 1450,  au moment de sa découverte par le Génois Antonio Noli qui était au service du Portugal...L’enseignement de l’histoire africaine ne s’improvise pas !

Hier la méthode d’apprentissage de la lecture dite « globale » fabriqua des générations d’illettrés et de dyslexiques; la réforme des programmes d’histoire donnera quant à elle naissance à des générations de zombies incapables de rattacher des évènements ou des personnages à une chronologie et ayant pour toute culture historique celle du volapük mondialisé.

 

Le blog de Bernard Lugan cliquez ici